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Hat die Aktie der init AG wieder Potential?
Nachdem die innovation in traffic systems AG vor einigen Wochen schwache Zahlen für das erste Halbjahr 2013 veröffentlichte, ist deren Aktie weiter abgesackt. Im Xetra notierte sie heute um 10 Uhr mit 22,3 Euro wieder auf dem Niveau des Vorjahreszeitpunktes. Felix Parmantier beobachtet als Analyst für Close Brothers Seydler Research aus Frankfurt die Entwicklung der Telematik-Spezialistin aus Karlsruhe. Nach seiner Einschätzung hat das Unternehmen weiterhin gutes Wachstumspotential. Er rät dazu, die Beteiligung zu halten und nennt als Kursziel für die kommenden zwölf Monate 24 Euro.
Im 1. Halbjahr 2013 war der Umsatz der init AG von 42,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2012 auf 37,1 Millionen Euro geschrumpft. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach von 7,6 Millionen Euro auf 4,2 Millionen Euro ein. Firmenchef Greschner rechnet mit einer Trendumkehr noch in 2013. Für das laufende Gesamtjahr sagt er ein Wachstum auf 105 Millionen Euro Umsatz und 18 Millionen Euro EBIT voraus. Dazu würden insbesondere Einnahmen aus laufenden Projekten beitragen, für die im 2. Halbjahr Auslieferungen anstünden.
Parmantier glaubt, dass init diese Prognose erfüllen wird. Er verweist auf das dicke Auftragsbuch des Unternehmens. Der Auftragsbestand des Unternehmens habe Ende Juni mit 180 Millionen Euro um 56 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Er decke schon jetzt einen großen Teil der Umsätze bis weit in das Jahr 2014 ab. Dann könne das EBIT auch wieder wie in 2011 über 20 Millionen Euro steigen.
Auch in den kommenden Jahren könnte die init AG sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis deutlich zulegen, so der Analyst. Vor allem in Asien sieht er Wachstumspotential. Dort sind die Karlsruher seit November 2013 mit einer eigenen Niederlassung in Singapur präsent. Die Region soll laut Firmenchef Dr. Gottfried Greschner zum größten Markt des Unternehmens werden und damit Nordamerika ablösen. Parmantier geht davon aus, dass ein erster Vertriebserfolg im asiatisch-pazifische Raum für die Aktie von init eine Trendwende nach oben einleiten könnte.
init innovation in traffic systems AG: ISIN DE0005759807
Im 1. Halbjahr 2013 war der Umsatz der init AG von 42,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2012 auf 37,1 Millionen Euro geschrumpft. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach von 7,6 Millionen Euro auf 4,2 Millionen Euro ein. Firmenchef Greschner rechnet mit einer Trendumkehr noch in 2013. Für das laufende Gesamtjahr sagt er ein Wachstum auf 105 Millionen Euro Umsatz und 18 Millionen Euro EBIT voraus. Dazu würden insbesondere Einnahmen aus laufenden Projekten beitragen, für die im 2. Halbjahr Auslieferungen anstünden.
Parmantier glaubt, dass init diese Prognose erfüllen wird. Er verweist auf das dicke Auftragsbuch des Unternehmens. Der Auftragsbestand des Unternehmens habe Ende Juni mit 180 Millionen Euro um 56 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Er decke schon jetzt einen großen Teil der Umsätze bis weit in das Jahr 2014 ab. Dann könne das EBIT auch wieder wie in 2011 über 20 Millionen Euro steigen.
Auch in den kommenden Jahren könnte die init AG sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis deutlich zulegen, so der Analyst. Vor allem in Asien sieht er Wachstumspotential. Dort sind die Karlsruher seit November 2013 mit einer eigenen Niederlassung in Singapur präsent. Die Region soll laut Firmenchef Dr. Gottfried Greschner zum größten Markt des Unternehmens werden und damit Nordamerika ablösen. Parmantier geht davon aus, dass ein erster Vertriebserfolg im asiatisch-pazifische Raum für die Aktie von init eine Trendwende nach oben einleiten könnte.
init innovation in traffic systems AG: ISIN DE0005759807