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Hannover Rück neu im nachhaltigen Global Challenges Index
Der Rückversicherer Hannover Rück ist in den Aktienindex Global Challenges Index (GCX) aufgerückt: Das teilte die Börse Hannover mit, die den nachhaltigen Index gemeinsam mit der Nachhaltigkeits-Ratingagentur oekom research initiiert hat. Hannover Rück ist eine ECOreporter-Favoritenaktie (Link entfernt) im Topf der nachhaltigen Mittelklasse-Aktien (Link entfernt).
Der GCX umfasst 50 internationale Aktien besonders nachhaltig handelnder Unternehmen, die sich der Bewältigung von sieben globalen Herausforderungen widmen. Dazu gehören unter anderem Klimawandel, nachhaltige Waldwirtschaft, Bevölkerungsentwicklung, Armutsbekämpfung und verantwortungsvolle Führungsstrukturen.
Der international agierende Rückversicherer Hannover Rück konnte bei der Aufnahme in den GCX durch sein Versicherungsangebot für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen, die Integration von ökologischen und sozialen Standards in die Eigenkapitalanlage sowie die Forschung und Produktentwicklung zu Klimawandel, Ressourcenknappheit und demographischem Wandel punkten. ECOreporter.de hat das Potential der Hannover-Rück-Aktie im Februar in einem Aktientipp unter die Lupe genommen.
Unternehmen im GCX-Index tragen zu einer nachhaltigen Entwicklung bei
Ebenfalls neu im GCX sind der schwedische Verpackungshersteller BillerudKorsnäs, das österreichische Textil-Unternehmen Lenzing und der dänische Dämmstoffhersteller Rockwool International, die wie Hannover Rück ab 17. März 2017 aufgenommen werden. Überzeugen konnten die Unternehmen die Initiatoren sowie den Beirat des GCX durch ihr nachhaltiges Wirtschaften und die Ausgestaltung ihrer Produkte und Dienstleistungen.
"BillerudKorsnäs, Hannover Rück, Lenzing und Rockwool International tragen mit ihren Produkten aktiv zu einer nachhaltigen Entwicklung und damit auch der Erreichung globaler Nachhaltigkeitsziele wie den Sustainable Development Goals bei", begründet Hendrik Janssen, Geschäftsführer der Börse Hannover und der Börse Hamburg und Vorstand der BÖAG Börsen AG, die Aufnahme der Unternehmen in den Index.
Windkraftkonzern Gamesa muss GCX nach Siemens-Übernahme verlassen
Aus dem Index genommen wurden die Unternehmen BT Group aufgrund umstrittener Bilanzierungspraktiken, East Japan Railway wegen des Verlustes des Prime-Status im oekom Corporate Rating und RELX infolge eines Vergleichs in Zusammenhang mit vorgeworfener Lohndiskriminierung an zwei US-Standorten. Des Weiteren wird das spanische Windkraftunternehmen Gamesa aufgrund seines bis Ende März erwarteten Delistings infolge der Fusion mit der Siemens Windkraftsparte den Index verlassen.
Der GCX umfasst 50 internationale Aktien besonders nachhaltig handelnder Unternehmen, die sich der Bewältigung von sieben globalen Herausforderungen widmen. Dazu gehören unter anderem Klimawandel, nachhaltige Waldwirtschaft, Bevölkerungsentwicklung, Armutsbekämpfung und verantwortungsvolle Führungsstrukturen.
Der international agierende Rückversicherer Hannover Rück konnte bei der Aufnahme in den GCX durch sein Versicherungsangebot für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen, die Integration von ökologischen und sozialen Standards in die Eigenkapitalanlage sowie die Forschung und Produktentwicklung zu Klimawandel, Ressourcenknappheit und demographischem Wandel punkten. ECOreporter.de hat das Potential der Hannover-Rück-Aktie im Februar in einem Aktientipp unter die Lupe genommen.
Unternehmen im GCX-Index tragen zu einer nachhaltigen Entwicklung bei
Ebenfalls neu im GCX sind der schwedische Verpackungshersteller BillerudKorsnäs, das österreichische Textil-Unternehmen Lenzing und der dänische Dämmstoffhersteller Rockwool International, die wie Hannover Rück ab 17. März 2017 aufgenommen werden. Überzeugen konnten die Unternehmen die Initiatoren sowie den Beirat des GCX durch ihr nachhaltiges Wirtschaften und die Ausgestaltung ihrer Produkte und Dienstleistungen.
"BillerudKorsnäs, Hannover Rück, Lenzing und Rockwool International tragen mit ihren Produkten aktiv zu einer nachhaltigen Entwicklung und damit auch der Erreichung globaler Nachhaltigkeitsziele wie den Sustainable Development Goals bei", begründet Hendrik Janssen, Geschäftsführer der Börse Hannover und der Börse Hamburg und Vorstand der BÖAG Börsen AG, die Aufnahme der Unternehmen in den Index.
Windkraftkonzern Gamesa muss GCX nach Siemens-Übernahme verlassen
Aus dem Index genommen wurden die Unternehmen BT Group aufgrund umstrittener Bilanzierungspraktiken, East Japan Railway wegen des Verlustes des Prime-Status im oekom Corporate Rating und RELX infolge eines Vergleichs in Zusammenhang mit vorgeworfener Lohndiskriminierung an zwei US-Standorten. Des Weiteren wird das spanische Windkraftunternehmen Gamesa aufgrund seines bis Ende März erwarteten Delistings infolge der Fusion mit der Siemens Windkraftsparte den Index verlassen.