Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Hält der Negativtrend der Photovoltaik in der EU weiter an?
Sinkende Solarstromtarife und Auswirkungen der Euro-Krise in den sonnenreichen Mitgliedsstaaten an der Peripherie der Union haben den Ausbau der Photovoltaik in der EU ausgebremst. Doch schon im kommenden Jahr könnte sich dieser Negativtrend wieder umkehren. Das sagt eine aktuelle Analyse von NPD Solarbuzz voraus, ein auf den Solarmarkt spezialisiertes Marktforschungsunternehmen aus Santa Clara in Kalifornien.
Deren Experten rechnen damit, dass der Neubau der europäischen Solarstromkapazität in 2013 mit 11,2 Gigawatt (GW) um fast ein Drittel geringer ausfallen wird als im Vorjahr. Der Tiefpunkt für die Region werde dann voraussichtlichim ersten Quartal 2014 erreicht, für das sie mit einem Zubau von 2,3 GW rechnen. Danach werde der Zubau je Quartal in kleinen Schritten auf bis zu drei GW ansteigen. Laut Solarbuzz wird der Zubau in Deutschland, Italien und Großbritannien hierbei am größten ausfallen. Doch frühestens in 2016 werde die EU wieder einen Zubau der europäischen Solarstromkapazität wie in 2012 erreichen.
Wie Tim Murphy, Analyst bei Solarbuzz, erläutert, gibt es in Europa einen Trend fort von Einspeisevergütungen und hin zum Eigenverbrauch von Solarstrom, der preislich immer stärker mit herkömmlichem Strom konkurrieren könne. Es werde nach dem starken Preisverfall für Solartechnik immer lukrativer, Strom aus Photovoltaik zu erzeugen und selbst zu verbrauchen, statt Strom vom herkömmlichen Versorger zu beziehen. Das gelte sowohl für private als auch für gewerbliche Stromverbraucher. Dieser Trend zur dezentralen Energieversorgung könne die Nachfrage für Photovoltaik neu beleben.
Deren Experten rechnen damit, dass der Neubau der europäischen Solarstromkapazität in 2013 mit 11,2 Gigawatt (GW) um fast ein Drittel geringer ausfallen wird als im Vorjahr. Der Tiefpunkt für die Region werde dann voraussichtlichim ersten Quartal 2014 erreicht, für das sie mit einem Zubau von 2,3 GW rechnen. Danach werde der Zubau je Quartal in kleinen Schritten auf bis zu drei GW ansteigen. Laut Solarbuzz wird der Zubau in Deutschland, Italien und Großbritannien hierbei am größten ausfallen. Doch frühestens in 2016 werde die EU wieder einen Zubau der europäischen Solarstromkapazität wie in 2012 erreichen.
Wie Tim Murphy, Analyst bei Solarbuzz, erläutert, gibt es in Europa einen Trend fort von Einspeisevergütungen und hin zum Eigenverbrauch von Solarstrom, der preislich immer stärker mit herkömmlichem Strom konkurrieren könne. Es werde nach dem starken Preisverfall für Solartechnik immer lukrativer, Strom aus Photovoltaik zu erzeugen und selbst zu verbrauchen, statt Strom vom herkömmlichen Versorger zu beziehen. Das gelte sowohl für private als auch für gewerbliche Stromverbraucher. Dieser Trend zur dezentralen Energieversorgung könne die Nachfrage für Photovoltaik neu beleben.