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Gutes Timing: Spanisches Photovoltaikprojekt der S.A.G. Solarstrom AG erhält höhere Einspeisevergütung
Die rechtzeitige Eintragung ihrer letzten in 2008 fertig gestellten Photovoltaik-Anlage im spanischen Energieregister RIPRE (Registro de Instalaciones de Producción en Régimen Especial) meldet die S.A.G. Solarstrom AG. Laut dem Freiburger Unternehmen ist die Eintragung in das Register Voraussetzung, um die nur noch bis zum Stichtag 29.9.2008 gültige Einspeisevergütung von 45,5Cent/kWh zu erhalten. Das neue Real Decreto sehe nur noch 32 Cent/kWh für Freiflächenanlagen und maximal 34 Cent/kWh für Dachanlagen vor.
S.A.G. Solarstrom hat mit der spanischen Tochter Tau Solar laut der Meldung PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 8,9 Megawatt (MW) errichtet. Neben 21 Projekten mit einer Gesamtleistung von 1,6 Megawatt peak (MWp) handele es sich um fünf größere feststehende Freiflächenanlagen mit polykristallinen Modulen in Espejo (2,2 MWp), Morón (2,2 MWp), Albacete (1,5 MWp) sowie in Gelsa de Ebro (0,8 MWp) und Jumilla (0,6 MWp), so die Meldung. Für alle Projekte sei die höhere Einspeisevergütung von 45,5 Cent/kWh für 25 Jahre gesichert.
Das Freiburger Unternehmen hofft trotz sinkender Einspeisevergütung auf weitere gute Geschäfte in Spanien. Dr. Karl Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der S.A.G. Solarstrom, sagte: „Das Auftragsvolumen wird in 2009 aufgrund der neuen Regelung sicher zunächst zurückgehen. Dennoch haben wir in Spanien nach wie vor eine starke Marktposition. Wir haben langjährige Erfahrung im Bau von Dachanlagen, die mit dem neuen Real Decreto verstärkt gefördert werden, und können außerdem in der S.A.G.-Gruppe den gesamten Lebenszyklus von PV-Anlagen abbilden. Hier rechnen wir beispielsweise mit mehr Aufträgen für Ertrags- und technische Gutachten sowie Überwachung und Instandhaltung beziehungsweise Repowering von unzureichend laufenden Anlagen“
S.A.G. Solarstrom AG: ISIN DE0007021008 / WKN 702100
S.A.G. Solarstrom hat mit der spanischen Tochter Tau Solar laut der Meldung PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 8,9 Megawatt (MW) errichtet. Neben 21 Projekten mit einer Gesamtleistung von 1,6 Megawatt peak (MWp) handele es sich um fünf größere feststehende Freiflächenanlagen mit polykristallinen Modulen in Espejo (2,2 MWp), Morón (2,2 MWp), Albacete (1,5 MWp) sowie in Gelsa de Ebro (0,8 MWp) und Jumilla (0,6 MWp), so die Meldung. Für alle Projekte sei die höhere Einspeisevergütung von 45,5 Cent/kWh für 25 Jahre gesichert.
Das Freiburger Unternehmen hofft trotz sinkender Einspeisevergütung auf weitere gute Geschäfte in Spanien. Dr. Karl Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der S.A.G. Solarstrom, sagte: „Das Auftragsvolumen wird in 2009 aufgrund der neuen Regelung sicher zunächst zurückgehen. Dennoch haben wir in Spanien nach wie vor eine starke Marktposition. Wir haben langjährige Erfahrung im Bau von Dachanlagen, die mit dem neuen Real Decreto verstärkt gefördert werden, und können außerdem in der S.A.G.-Gruppe den gesamten Lebenszyklus von PV-Anlagen abbilden. Hier rechnen wir beispielsweise mit mehr Aufträgen für Ertrags- und technische Gutachten sowie Überwachung und Instandhaltung beziehungsweise Repowering von unzureichend laufenden Anlagen“
S.A.G. Solarstrom AG: ISIN DE0007021008 / WKN 702100