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Grünstromprojektierer plant Solarparks in Peru
Der spanische Grünstromprojektierer T-Solar plant zwei Solarprojekte mit einer Gesamtkapazität von 44 Megawatt (MW) im südperuanischen Arequipa. Die Gesamtinvestition soll sich nach ihren Angaben auf über 165 Millionen US-Dollar belaufen. Zur Finanzierung seien drei Darlehen mit einem Gesamtwert von 145 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt worden.
Die US-Agentur für die Förderung amerikanischer Investitionen in nachhaltige Projekte im Ausland, Overseas Private Investment Corporation (OPIC), übernimmt den Angaben zufolge bis zu 131 Millionen Dollar vorrangiger Verbindlichkeiten. Die holländische Entwicklungsagentur Netherlands Development Finance Company (FMO) und das französische Institut für Entwicklung Institution Financière de Développement (PROPARCO) beteiligen sich zusammen mit bis zu 14,3 Millionen Dollar. Die T-Solar Gruppe will die restliche Investition mit eigenen Mitteln selbst tragen.
Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, will es Solarmodule aus eigener Produktion verbauen, die in ihrem Werk in Orense hergestellt werden. Die Unternehmensgruppe Isolux Corsán, zu der die T-Solar gehört und die weltweit Photovoltaikanlagen mit mehr als 290 MW betreibt, werde den Bau der Anlagen in Peru durchführen.
Die US-Agentur für die Förderung amerikanischer Investitionen in nachhaltige Projekte im Ausland, Overseas Private Investment Corporation (OPIC), übernimmt den Angaben zufolge bis zu 131 Millionen Dollar vorrangiger Verbindlichkeiten. Die holländische Entwicklungsagentur Netherlands Development Finance Company (FMO) und das französische Institut für Entwicklung Institution Financière de Développement (PROPARCO) beteiligen sich zusammen mit bis zu 14,3 Millionen Dollar. Die T-Solar Gruppe will die restliche Investition mit eigenen Mitteln selbst tragen.
Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, will es Solarmodule aus eigener Produktion verbauen, die in ihrem Werk in Orense hergestellt werden. Die Unternehmensgruppe Isolux Corsán, zu der die T-Solar gehört und die weltweit Photovoltaikanlagen mit mehr als 290 MW betreibt, werde den Bau der Anlagen in Peru durchführen.