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Grünstromanlagen-Betreiber emittiert Genussrecht für Solarprojekte
Zur Finanzierung neuer Photovoltaikanlagen auf deutschen Dächern hat die Murphy&Spitz Green Energy AG Genussrechte emittiert. Dies teilt die Grünstrom-Betreibergesellschaft des auf Nachhaltigkeit spezialisierten Finanzdienstleisters Murphy & Spitz mit. Dieses Genussrecht sei auf fünf Jahre angelegt und garantiere den Anlegern in dieser Zeit einen festen jährlichen Zins von 6,5 Prozent, hieß es. Zeichnen können sollen Interessenten das Papier noch bis zum 31. März. Entsprechende Unterlagen seien auf der Internetseite der Emittentin zu finden oder könnten per Post geordert werden, so die Betreibergesellschaft weiter.
Finanziert werden sollen mit den Genussrechten ausgewählte Anlagen mit 30 kW Leistung, die die Betreibergesellschaft in Zusammenarbeit mit kommunalen Eigentümern noch im Frühjahr ans Netz bringen möchte - darunter ein Kindergarten. Außerdem im Portfolio sei eine die Solaranlage auf dem Dach einer Schule in Brandenburg, die bereits am Netz sei.
Dachanlagen mit bis zu 30 kW Spitzenleistung werden über die Einspeisevergütung in Deutschland derzeit noch am stärksten subventioniert. Das sei auch der Grund, warum sich die Murphy&Spitz Green Energy AG für diese Anlagentyp entschieden habe, erklärte Unternehmensvorstand Andrew Murphy „Der Tarif liegt rund 38 Prozent über den Vergütungen für Freiflächenanlagen“, so Murphy.
Finanziert werden sollen mit den Genussrechten ausgewählte Anlagen mit 30 kW Leistung, die die Betreibergesellschaft in Zusammenarbeit mit kommunalen Eigentümern noch im Frühjahr ans Netz bringen möchte - darunter ein Kindergarten. Außerdem im Portfolio sei eine die Solaranlage auf dem Dach einer Schule in Brandenburg, die bereits am Netz sei.
Dachanlagen mit bis zu 30 kW Spitzenleistung werden über die Einspeisevergütung in Deutschland derzeit noch am stärksten subventioniert. Das sei auch der Grund, warum sich die Murphy&Spitz Green Energy AG für diese Anlagentyp entschieden habe, erklärte Unternehmensvorstand Andrew Murphy „Der Tarif liegt rund 38 Prozent über den Vergütungen für Freiflächenanlagen“, so Murphy.