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Grünstrom-Crowdfunding: „Wattpapier“ statt Nachrangdarlehen
Crowdfunding gewinnt am Markt für nachhaltige Geldanlagen immer mehr an Bedeutung. Zugleich steht diese Form Geld für Projektfinanzierungen einzuwerben im Fokus der Diskussionen über die Verschärfung des Anlegerschutzes in Deutschland (mehr dazu lesen Sie hier). greenXmoney ist eine Crowdfunding-Plattform, die sich auf Erneuerbare Energien spezialisiert hat. „Bei einem seriösen Anbieter ist Crowdfunding für grüne Energieprojekte eine sichere Anlageform“, erklärt Murat Sahin, Geschäftsführer der Handelsplattform greenXmoney.com GmbH.
Kritiker bemängeln vor allem, dass Crowdfunding generell zu wenig überwacht werde. „Als Handelsplattform sind wir nicht die Anbieter eines Finanzprodukts, sondern stellen lediglich die Infrastruktur, um Käufer und Verkäufer zusammenzubringen“, entgegnet Sahin dieser Kritik. „Die Investition in erneuerbare Energien ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und durch direkte Bürgerbeteiligung möglich. Es ist somit eine Investition in die Zukunft. Dieser grüne Kapitalmarkt ist eine Alternative zur Bank und weit besser als sein Ruf“, so Sahin weiter.
Ohnedies unterscheide sich das Geschäftsmodell vom greenXmoney von vielen anderen Crowdfunding-Plattformen. „Der Anleger erwirbt über einen Forderungskaufvertrag – von greenXmoney bezeichnet als Wattpapier – einen Teil der kalkulierten Erträge der Anlage. Er kauft keine Anteile der Energieerzeugungsanlage selbst und vergibt somit auch kein nachrangiges Darlehen“, erläutert der Geschäftsführer. „Und sollte ein Investor sein Geld einmal vor Ablauf der angegebenen Laufzeit benötigen, kann er seine „Wattpapiere“ über greenXmoney anderen Interessenten zum Kauf anbieten. Damit bleibt ein hohes Maß an Flexibilität gewährleistet“, sagt Sahin. Registrierte Nutzer könnten sich die Windkraft- und Solaranlagen um die es bei den Angeboten auf der Plattform von greenXmoney geht, genau anschauen. In den Informationen werde neben dem erwarteten Ertrag und der Rendite unter anderem auch aufgeführt, welche Versicherungen – zum Beispiel Maschinenbruch- oder Ertragsausfallversicherungen – der Betreiber abgeschlossen habe.
Kritiker bemängeln vor allem, dass Crowdfunding generell zu wenig überwacht werde. „Als Handelsplattform sind wir nicht die Anbieter eines Finanzprodukts, sondern stellen lediglich die Infrastruktur, um Käufer und Verkäufer zusammenzubringen“, entgegnet Sahin dieser Kritik. „Die Investition in erneuerbare Energien ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und durch direkte Bürgerbeteiligung möglich. Es ist somit eine Investition in die Zukunft. Dieser grüne Kapitalmarkt ist eine Alternative zur Bank und weit besser als sein Ruf“, so Sahin weiter.
Ohnedies unterscheide sich das Geschäftsmodell vom greenXmoney von vielen anderen Crowdfunding-Plattformen. „Der Anleger erwirbt über einen Forderungskaufvertrag – von greenXmoney bezeichnet als Wattpapier – einen Teil der kalkulierten Erträge der Anlage. Er kauft keine Anteile der Energieerzeugungsanlage selbst und vergibt somit auch kein nachrangiges Darlehen“, erläutert der Geschäftsführer. „Und sollte ein Investor sein Geld einmal vor Ablauf der angegebenen Laufzeit benötigen, kann er seine „Wattpapiere“ über greenXmoney anderen Interessenten zum Kauf anbieten. Damit bleibt ein hohes Maß an Flexibilität gewährleistet“, sagt Sahin. Registrierte Nutzer könnten sich die Windkraft- und Solaranlagen um die es bei den Angeboten auf der Plattform von greenXmoney geht, genau anschauen. In den Informationen werde neben dem erwarteten Ertrag und der Rendite unter anderem auch aufgeführt, welche Versicherungen – zum Beispiel Maschinenbruch- oder Ertragsausfallversicherungen – der Betreiber abgeschlossen habe.