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Grüner Immobilienfonds geht in den Vertrieb
Mit Holland 69 geht der dritte auf Nachhaltigkeit spezialisierte, geschlossene Immobilienfonds des Hamburger Emissionshaus Wölbern Invest in den Vertrieb. Bei einem Eigenkapitalanteil von 47,2 Millionen Euro investiert der Fonds nach Angaben des Emittenten 102,76 Millionen Euro in den künftigen Hauptsitz des Energieversorgers Eneco in Rotterdam. Während der gesamten Fondslaufzeit von elf Jahren werde sich die Eneco zu 100 Prozent in kommunaler Hand befinden.
Anleger können sich ab 10.000 Euro beteiligen, die prognostizierte Auszahlung beträgt 6 Prozent pro Jahr und 175 Prozent über die gesamte elfjährige Laufzeit. Einzahlungen können Investoren in den Fonds entweder mit einer Einmalzahlung oder in Tranchen bis zum 30. September 2010 leisten. Auszahlungen werden nach dem holländischen Steuerrecht versteuert. Die Verkaufsgewinne sind für private Investoren in Deutschland steuerfrei.
Der Büroneubau mit 27.410 Quadratmetern Mietfläche im Büropark Oosterhof / Alexanderpolder in Rotterdam werde bis spätestens September 2011 fertiggestellt sein. Ein Projektentwicklungsrisiko habe der Fonds ausgeschlossen, weil der Kaufpreis erst mit Ablieferung fällig werde. Die Immobilie erhalte unter anderem eine moderne Geothermieanlage, werde mit Solarzellen in der Fassade sowie auf dem Dach bestückt und teilweise begrünt, heißt es in der Mitteilung zum Emissionsstart.
„Die Immobilienwirtschaft erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel hin zu nachhaltigen, sogenannten Green Buildings auch bei Büroimmobilien. Architekten, Mieter und Investoren haben erkannt, dass dieser Weg nicht nur gut fürs Image, sondern auch gut für die Mitarbeiterproduktivität und den Geldbeutel ist. Der Büroneubau im Fonds Holland 69 wird eines der größten und modernsten Green Buildings der Niederlande sein“, sagt Roman Menzel, Vertriebsleiter der Wölbern Invest KG.
Holland 69 ist nach Holland 62 und Holland 64 der dritte „grüne“ Immobilienfonds der Hansestädter. Die Vorgängerfonds sind seit 2007 am Markt.
Anleger können sich ab 10.000 Euro beteiligen, die prognostizierte Auszahlung beträgt 6 Prozent pro Jahr und 175 Prozent über die gesamte elfjährige Laufzeit. Einzahlungen können Investoren in den Fonds entweder mit einer Einmalzahlung oder in Tranchen bis zum 30. September 2010 leisten. Auszahlungen werden nach dem holländischen Steuerrecht versteuert. Die Verkaufsgewinne sind für private Investoren in Deutschland steuerfrei.
Der Büroneubau mit 27.410 Quadratmetern Mietfläche im Büropark Oosterhof / Alexanderpolder in Rotterdam werde bis spätestens September 2011 fertiggestellt sein. Ein Projektentwicklungsrisiko habe der Fonds ausgeschlossen, weil der Kaufpreis erst mit Ablieferung fällig werde. Die Immobilie erhalte unter anderem eine moderne Geothermieanlage, werde mit Solarzellen in der Fassade sowie auf dem Dach bestückt und teilweise begrünt, heißt es in der Mitteilung zum Emissionsstart.
„Die Immobilienwirtschaft erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel hin zu nachhaltigen, sogenannten Green Buildings auch bei Büroimmobilien. Architekten, Mieter und Investoren haben erkannt, dass dieser Weg nicht nur gut fürs Image, sondern auch gut für die Mitarbeiterproduktivität und den Geldbeutel ist. Der Büroneubau im Fonds Holland 69 wird eines der größten und modernsten Green Buildings der Niederlande sein“, sagt Roman Menzel, Vertriebsleiter der Wölbern Invest KG.
Holland 69 ist nach Holland 62 und Holland 64 der dritte „grüne“ Immobilienfonds der Hansestädter. Die Vorgängerfonds sind seit 2007 am Markt.