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Grüner Immobilienfonds erhöht Ausschüttiungen
Eine Erhöhung der Ausschüttungen erwartet die Anleger des geschlossenen nachhaltigen Immobilienfonds StadtWerk Berlin KG. Wie Fondsinitiator Fabian Tacke meldet, hat die Gesellschafterversammlung beschlossen, die Ausschüttungen an die Investoren um 0,5 Prozent auf 3,55 Prozent des Grundkapitals zu erhöhen. Grundlage seien gute Zahlen im Abschluss 2009 sowie die positive Entwicklung des Fonds in den vergangenen Jahren.
Der Immobilienfonds StadtWerk Berlin KG wurde im Jahr 2003 initiiert. Zu dem geschlossenen Fonds gehören zwei Berliner Miethäuser in Lichtenberg und Kreuzberg. Die Wohnimmobilien wurden energetisch saniert, durch die Berliner Energieagentur wurden Mini-Blockheizkraftwerke installiert, die vor Ort Wärme und Strom für die Mieter produzieren.
Der Berliner Projektentwickler plant, weitere grüne Immobilienfonds mit der KlimaGut Immobilien AG zu entwickeln. Dazu hatte KlimaGut Anfang Juni neue Aktien ausgegeben, um ihr Kapital zu erhöhen. (ECOreporter.de
berichtete). Bis Oktober 2010 bestehe noch die Möglichkeit, die KlimaGut-Aktien zu zeichnen, hieß es nun.
Der Immobilienfonds StadtWerk Berlin KG wurde im Jahr 2003 initiiert. Zu dem geschlossenen Fonds gehören zwei Berliner Miethäuser in Lichtenberg und Kreuzberg. Die Wohnimmobilien wurden energetisch saniert, durch die Berliner Energieagentur wurden Mini-Blockheizkraftwerke installiert, die vor Ort Wärme und Strom für die Mieter produzieren.
Der Berliner Projektentwickler plant, weitere grüne Immobilienfonds mit der KlimaGut Immobilien AG zu entwickeln. Dazu hatte KlimaGut Anfang Juni neue Aktien ausgegeben, um ihr Kapital zu erhöhen. (ECOreporter.de
