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Anleihen / AIF, Finanzdienstleister
Grüne Anleihe: CoCo-Bond der UmweltBank auf der Zielgeraden
Am CoCo-Bond der UmweltBank können sich Anleger nur noch in diesem Monat beteiligen. Darauf weist die nachhaltige Bank aus Nürnberg hin. Nach eigenen Angaben verzeichnet sie eine hohe Nachfrage für das Direktbeteiligungsangebot.
Zum 30. Juni 2016 endet die Angebotsfrist für den CoCo-Bond der UmweltBank. Sie kann aber schon früher enden, wenn das Angebot ausverkauft wird. Die nachhaltige Bank will über den CoCo-Bonds (WKN: A16 9GT / ISIN: DE000A169GT0) insgesamt 20 Millionen Euro einsammeln. Nach eigenen Angaben haben Anleger bereits Anteile im Nennwert von rund 13 Millionen Euro erworben. "Der CoCo-Bond ist damit bereits jetzt unsere bislang
größte Eigenemission eines Wertpapiers", stellt dazu Vorstandssprecher Goran Basic fest.
CoCo-Bond ist ein Kürzel für Contingent Convertible Bond (deutsch: bedingte Pflichtwandelanleihe). Wer die CoCo-Bonds erwirbt, stellt der UmweltBank Eigenkapital zur Verfügung. Dafür bietet sie eine Verzinsung von 2,85 Prozent pro Jahr. Dieser Zins gilt zunächst bis zum 31. Mai 2021, ist aber nicht garantiert, sondern ist gewinnabhängig. Die Mindestbeteiligung beträgt 2.500 Euro. Wofür die UmweltBank das Kapital der Anleihe-Investoren einsetzen will und was Anleger bei diesem Angebot beachten müssen, das erläutert Gabriele Glahn-Nüßel, Leiterin der UmweltBank-Vermögensberatung, im ECOreporter-Interview.
Die UmweltBank vergibt Darlehen ausschließlich für nachhaltige Projekte. In diesem Kurzportrait (Link entfernt) erfahren Sie mehr über die Bank.
Zum 30. Juni 2016 endet die Angebotsfrist für den CoCo-Bond der UmweltBank. Sie kann aber schon früher enden, wenn das Angebot ausverkauft wird. Die nachhaltige Bank will über den CoCo-Bonds (WKN: A16 9GT / ISIN: DE000A169GT0) insgesamt 20 Millionen Euro einsammeln. Nach eigenen Angaben haben Anleger bereits Anteile im Nennwert von rund 13 Millionen Euro erworben. "Der CoCo-Bond ist damit bereits jetzt unsere bislang
größte Eigenemission eines Wertpapiers", stellt dazu Vorstandssprecher Goran Basic fest.
CoCo-Bond ist ein Kürzel für Contingent Convertible Bond (deutsch: bedingte Pflichtwandelanleihe). Wer die CoCo-Bonds erwirbt, stellt der UmweltBank Eigenkapital zur Verfügung. Dafür bietet sie eine Verzinsung von 2,85 Prozent pro Jahr. Dieser Zins gilt zunächst bis zum 31. Mai 2021, ist aber nicht garantiert, sondern ist gewinnabhängig. Die Mindestbeteiligung beträgt 2.500 Euro. Wofür die UmweltBank das Kapital der Anleihe-Investoren einsetzen will und was Anleger bei diesem Angebot beachten müssen, das erläutert Gabriele Glahn-Nüßel, Leiterin der UmweltBank-Vermögensberatung, im ECOreporter-Interview.
Die UmweltBank vergibt Darlehen ausschließlich für nachhaltige Projekte. In diesem Kurzportrait (Link entfernt) erfahren Sie mehr über die Bank.