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Großkonzerne setzen auf KWK-Technik von 2G Energy
Gute Geschäfte mit Großkunden aus der Industrie macht die 2G Energy AG aus Heek. Der Hersteller von Kraft-Wäreme-Kopplungs-Anlagen (KWK) aus Heek meldet jetzt einen Großauftrag des Chemiekonzerns BASF. Dieser habe für eines seiner Werke im westfälischen Münster eine große KWK-Anlage bestellt. Mit der Order setzt der DAX-Konzern in eine Reihe von frischen Aufträgen für 2G aus der Industrie fort. Zudem hat 2G in Asien eine neue Partnerschaft geschlossen.
Von der 2G Energy AG soll die BASF Coatings GmbH in Münster eine KWK-Anlage auf Erdgasbasis mit 4,4 Megawatt (MW) elektrischer Leistungskapazität erhalten, die in das Werksnetz eingespeist werden sollen. Zusätzlich werde das Kraftwerk vier MW Abwärme in das Nahwärmenetz einspeisen, hieß es. Spezielle Kühlung werde überdies die Umwandlung der Abwärme in Kälte ermöglicht. Damit werde das Werk direkt effizienter. Der neuer Auftrag setzt eine Reihe von Bestellungen aus der Industrie fort. Zu den Kunden, die jüngst auf Anlagen von 2 G Energy setzten, zählen nach Unternehmensangaben der Windradhersteller Enercon und der LED-Leuchtmittelspezialist Albi.
Südostasien-Vetriebspartnerschaft mit Fuji Electric
Auch im Ausland macht die 2G Energy AG weitere Fortschritte: Seit kurzem vertreibt der Elektronik und Technologiekonzern Fuji Electric 2G Energy-KWK-Anlagen in Asien. Dazu existiere seit Monatsbeginn ein Rahmenvertrag mit dem japanischen Börsenkonzern zum Vertrieb von Anlagen zwischen 600 kW und 2 MW. Von dieser Partnerschaft erhofft sich die Führung der 2G Energy AG die weitere Erschließung der Märkte in Südostasien. In Japan selbst ist 2G Energy bereits seit 2004 am Markt aktiv.
Im Dezember 2014 hat ECOreporter.de mit 2G-Finanzvorstand Dietmar Brockhaus ausführlich über das Marktpotential von Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen gesprchen. Hier gelangen Sie zu dem Interview.
2G Energy AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N
Von der 2G Energy AG soll die BASF Coatings GmbH in Münster eine KWK-Anlage auf Erdgasbasis mit 4,4 Megawatt (MW) elektrischer Leistungskapazität erhalten, die in das Werksnetz eingespeist werden sollen. Zusätzlich werde das Kraftwerk vier MW Abwärme in das Nahwärmenetz einspeisen, hieß es. Spezielle Kühlung werde überdies die Umwandlung der Abwärme in Kälte ermöglicht. Damit werde das Werk direkt effizienter. Der neuer Auftrag setzt eine Reihe von Bestellungen aus der Industrie fort. Zu den Kunden, die jüngst auf Anlagen von 2 G Energy setzten, zählen nach Unternehmensangaben der Windradhersteller Enercon und der LED-Leuchtmittelspezialist Albi.
Südostasien-Vetriebspartnerschaft mit Fuji Electric
Auch im Ausland macht die 2G Energy AG weitere Fortschritte: Seit kurzem vertreibt der Elektronik und Technologiekonzern Fuji Electric 2G Energy-KWK-Anlagen in Asien. Dazu existiere seit Monatsbeginn ein Rahmenvertrag mit dem japanischen Börsenkonzern zum Vertrieb von Anlagen zwischen 600 kW und 2 MW. Von dieser Partnerschaft erhofft sich die Führung der 2G Energy AG die weitere Erschließung der Märkte in Südostasien. In Japan selbst ist 2G Energy bereits seit 2004 am Markt aktiv.
Im Dezember 2014 hat ECOreporter.de mit 2G-Finanzvorstand Dietmar Brockhaus ausführlich über das Marktpotential von Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen gesprchen. Hier gelangen Sie zu dem Interview.
2G Energy AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N