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Großauftrag für Windkraftkonzern Gamesa aus Ägypten
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa hat nach eigenen Angaben im ersten Quartal 2016 Verträge für zwei neue Windparkprojekte in Ägypten unterzeichnet. Die Projekte sollen insgesamt 80 Windenergieanlagen von Gamesa mit einer Gesamtkapazität von 160 Megawatt (MW) umfassen. Die Lieferung der Anlagen ist für das vierte Quartal 2016 vorgesehen. Die Inbetriebnahme der Anlagen ist laut Gamesa für Anfang 2017 (20 Anlagen) bzw. im dritten Quartal 2017 (60 Anlagen) geplant. Das 60-MW-Projekt werde durch einen Fonds der spanischen Regierung finanziert, das 20-MW-Projekt über die deutsche KfW-Bank. Standort der beiden geplanten Windparks ist jeweils die Region Gabbel el Zayt an der Küste des Roten Meeres.
Gamesa hatte nach eigenen Angaben bereits vor einem Jahr einen Großauftrag für einen Windpark mit einer Nennleistung von 220 MW in der Region Gabbel el Zayt erhalten. 2003 hatte Gamesa den ersten Auftrag aus Ägypten erhalten. Seither installierte der Konzern in dem nordafrikanischen Land nach eigener Darstellung Windräder mit einer Gesamtkapazität von rund 600 MW.
Gamesa Corp. Tecnologica SA: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Gamesa hatte nach eigenen Angaben bereits vor einem Jahr einen Großauftrag für einen Windpark mit einer Nennleistung von 220 MW in der Region Gabbel el Zayt erhalten. 2003 hatte Gamesa den ersten Auftrag aus Ägypten erhalten. Seither installierte der Konzern in dem nordafrikanischen Land nach eigener Darstellung Windräder mit einer Gesamtkapazität von rund 600 MW.
Gamesa Corp. Tecnologica SA: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8