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Großauftrag aus Indien für Solarkonzern Hanwha Q Cells
Einen Großauftrag aus Indien meldet der koreanisch-chinesische Solarkonzern Hanwha Q Cells Co. Ltd.: Bei einem Photovoltaikbauvorhaben in Süden Indiens sollen Module des Konzerns mit Sitz in Soul und Dependancen in China und Deutschland verbaut werden. Die Aktie von Hanwha Q Cells startete zunächst schwach in den Handelstag an der Deutschen Börse, legte jedoch bis zum Mittag leicht zu.
Im indischen Bundesstaat Tamil Nadu plant der einheimische Projektierer Ramnad Solar Power den Bau eines Freiflächensolarparks mit 70 Megawatt (MW) Leistungskapazität, der bis Februar 2016 in Betrieb gehen soll. Die Module zu dem Vorhaben habe diese Tochter des Mischkonzerns Adani Group bei Hanwha Q Cells bestellt, teilte der Nasdaq-notierte Solarkonzern mit.
Indien gilt den großen Solartechnikherstellern der Welt, zu denen sich Hanwha Q Cells selbst zählt, als einer der am schnellsten wachsenden Märkte, denen bis auf weiteres die Zukunft gehören soll. Das gilt auch, weil der indiesche Premierminister Narendra Damodardas Modi 2014 verlauten ließ, Indien strebe danach, seine installierte Solarstromleistung bis 2020 auf 100.000 MW zu erhöhen. „Die Solarenergie wird dort politisch stark unterstützt du Indien zählt zu den interessantesten Schwellenländer-Märkten der Welt“, erklärte. M.Y. Kim, Senior Vice President der Indiensparte von Hanwha Q Cells.
Die Aktie von Hanwha Q Cells startete zunächst rückläufig in den Handelstag an der Deutschen Börse. Ihr Kurs drehte aber bis zum Mittag in einen Positivtrend. Bis 12:28 Uhr kletterte er um 0,4 Prozent auf 49,52 Euro. Damit hat sie innerhalb der vergangenen vier Wochen 12,2 Prozent an Wert gewonnen und ist auf Jahressicht um 42,2 Prozent teurer geworden.
Hanwha Q Cells Co. Ltd.: ISIN US41135V1035 / WKN A1H6P5
Im indischen Bundesstaat Tamil Nadu plant der einheimische Projektierer Ramnad Solar Power den Bau eines Freiflächensolarparks mit 70 Megawatt (MW) Leistungskapazität, der bis Februar 2016 in Betrieb gehen soll. Die Module zu dem Vorhaben habe diese Tochter des Mischkonzerns Adani Group bei Hanwha Q Cells bestellt, teilte der Nasdaq-notierte Solarkonzern mit.
Indien gilt den großen Solartechnikherstellern der Welt, zu denen sich Hanwha Q Cells selbst zählt, als einer der am schnellsten wachsenden Märkte, denen bis auf weiteres die Zukunft gehören soll. Das gilt auch, weil der indiesche Premierminister Narendra Damodardas Modi 2014 verlauten ließ, Indien strebe danach, seine installierte Solarstromleistung bis 2020 auf 100.000 MW zu erhöhen. „Die Solarenergie wird dort politisch stark unterstützt du Indien zählt zu den interessantesten Schwellenländer-Märkten der Welt“, erklärte. M.Y. Kim, Senior Vice President der Indiensparte von Hanwha Q Cells.
Die Aktie von Hanwha Q Cells startete zunächst rückläufig in den Handelstag an der Deutschen Börse. Ihr Kurs drehte aber bis zum Mittag in einen Positivtrend. Bis 12:28 Uhr kletterte er um 0,4 Prozent auf 49,52 Euro. Damit hat sie innerhalb der vergangenen vier Wochen 12,2 Prozent an Wert gewonnen und ist auf Jahressicht um 42,2 Prozent teurer geworden.
Hanwha Q Cells Co. Ltd.: ISIN US41135V1035 / WKN A1H6P5