"Fridays for Future"-Plakat. / Foto: Pixabay

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GLS Bank schließt sich "Fridays for Future"-Bewegung an

Die GLS Bank setzt sich seit Jahren aktiv gegen den Klimawandel ein. Nun schließt sich die sozial-ökologische Bank den Forderungen der "Fridays for Future"-Bewegung an. Diese ruft am 20. September 2019 zu einem globalen Klimastreik auf. "An diesem Freitag im September 2019 wird die Bank geschlossen und die Arbeit eingestellt", sagt GLS Bank-Vorstandssprecher Thomas Jorberg.

Am Dienstag dieser Woche hatte Jorberg auf einer Pressekonferenz der Initiative "Wirtschaft will mehr Klimaschutz" betont, dass auch die Wirtschaft sich engagieren müsse. Die GLS Bank gehört zu den ersten Mitunterzeichnern einer Stellungnahme von inzwischen über 1.200 Unternehmen zu mehr Klimaschutz.

Die GLS Bank wird den Aufruf auch an ihre inzwischen rund 230.000 Mitglieder, Kundinnen und Kunden und die rund 25.000 Firmenkunden weitergeben. "Wir wollen mithelfen, dass auch die Millionen von Menschen, die in sozialen und ökologischen Berufen arbeiten, aktiv werden. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen sollten wir uns jetzt alle für einen wirksamen Klimaschutz einsetzen", so GLS Bank-Vorstand Jorberg. "Je später wir handeln, desto teurer wird es für uns alle."

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