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GLS Bank bleibt auf Wachstumskurs – neues Sparbriefangebot
Die GLS Bank hat ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2011 fortgesetzt. Verglichen mit dem ersten Halbjahr des Vorjahres stieg die Bilanzsumme um 20 Prozent auf knapp 2 Milliarden Euro. Gemessen am Stand zum Ende 2010 entspricht dies einem Zuwachs um 9 Prozent. Damals belief sich die Bilanzsumme auf 1,85 Milliarden Euro. Zugleich gewann die Bochumer Nachhaltigkeitsbank seit Jahresbeginn knapp 9.000 Kunden und knackte somit die 100.000-Kunden-Marke. Das geht aus der aktuellen Halbjahresbilanz der GLS Bank hervor, die heute in Bochum vorgestellt wurde.
Zum 31. Mai verfügte die GLS Bank über Kreditzusagen in Höhe von 202 Millionen Euro. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum stiegen die Kreditzusagen damit um knapp 80 Millionen Euro an. Mit 58 Prozent entfällt ein Großteil dieser neu zugesagten Kredite auf Unternehmen aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Bio-Lebensmittelhandel und ökologische Landwirtschaft. 28 Prozent gehen an Bildungseinrichtungen, 14 Prozent entfällt auf Wohnbau- und Immobilienfinanzierung. Die Rolle der regenerativen Energien, die 28 Prozent aller ökologisch orientierten Kreditzusagen ausmacht, spiele eine wachsende Rolle, so Vorstandssprecher Thomas Jorberg.
Als Reaktion auf die wachsende Bedeutung Erneuerbarer Energien habe die GLS Bank ein neues Geldanlageanbot in sein Produktportfolio aufgenommen: den GLS-Energiewende-Sparbrief. Diese Über diesen Sparbrief mit 5 Jahren Laufzeit und 2,75 Prozent Zinsen jährlich, sollen die GLS-Kunden sich am Ausbau der regenerativen Energien in Deutschland beteiligen können. Der Einstieg ist an 1.000 Euro möglich.
2011 feiert die Bank das 50. Jubiläum seiner Stiftung GLS Treuhand. Verglichen mit 2009 gingen die Spenden und Schenkungen der GLS-Kunden allerdings von knapp 10 auf 3,7 Millionen Euro zurück. Das erklärte Dr. Annette Massmann, Vorstand der GLS Treuhand. Seit der Gründung förderte die Stiftung rund 8.000 gemeinnützige Projekte, allein 2010 waren es 500 Initiativen, wie Massmann resümierte.
Zum 31. Mai verfügte die GLS Bank über Kreditzusagen in Höhe von 202 Millionen Euro. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum stiegen die Kreditzusagen damit um knapp 80 Millionen Euro an. Mit 58 Prozent entfällt ein Großteil dieser neu zugesagten Kredite auf Unternehmen aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Bio-Lebensmittelhandel und ökologische Landwirtschaft. 28 Prozent gehen an Bildungseinrichtungen, 14 Prozent entfällt auf Wohnbau- und Immobilienfinanzierung. Die Rolle der regenerativen Energien, die 28 Prozent aller ökologisch orientierten Kreditzusagen ausmacht, spiele eine wachsende Rolle, so Vorstandssprecher Thomas Jorberg.
Als Reaktion auf die wachsende Bedeutung Erneuerbarer Energien habe die GLS Bank ein neues Geldanlageanbot in sein Produktportfolio aufgenommen: den GLS-Energiewende-Sparbrief. Diese Über diesen Sparbrief mit 5 Jahren Laufzeit und 2,75 Prozent Zinsen jährlich, sollen die GLS-Kunden sich am Ausbau der regenerativen Energien in Deutschland beteiligen können. Der Einstieg ist an 1.000 Euro möglich.
2011 feiert die Bank das 50. Jubiläum seiner Stiftung GLS Treuhand. Verglichen mit 2009 gingen die Spenden und Schenkungen der GLS-Kunden allerdings von knapp 10 auf 3,7 Millionen Euro zurück. Das erklärte Dr. Annette Massmann, Vorstand der GLS Treuhand. Seit der Gründung förderte die Stiftung rund 8.000 gemeinnützige Projekte, allein 2010 waren es 500 Initiativen, wie Massmann resümierte.