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Global Player - Phoenix Solar AG ergattert Auftrag in Südostasien, Expertenlob für die Aktie
Eine Tochtergesellschaft der im TecDAX notierten Phoenix Solar AG hat die Ausschreibung über die Errichtung einer Photovoltaikanlage in Singapur gewonnen. Dem Unternehmen zufolge soll die Phoenix Solar Pte Ltd aus Singapur auf dem Budget Terminal des Changi Airports eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 250 Kilowatt (kWp) errichten. Changi Airport werde der erste Flughafen in Südostasien mit einer Photovoltaikanlage sein.
Phoenix Solar will auch verschiedene Sensoren zur Erfassung von Messwerten wie zum Beispiel Außentemperatur, Modultemperatur und Sonneneinstrahlung installieren. Diese Daten werden dann in die nationale Solardatenbank eingespeist. Projektbeginn ist Anfang Juli 2009, erwarteter Baubeginn der Anlage durch die Phoenix Tochter in Singapur ist August 2009.
“Für dieses Prestigeprojekt auf dem Budget Terminal des Changi Airport haben 19 Unternehmen ein Angebot abgegeben und wir sind stolz darauf, die Ausschreibung gewonnen zu haben. Es gibt kaum einen besseren Ort als den Changi Airport, um der internationalen Öffentlichkeit den Einsatz von Solartechnik in Singapur zu demonstrieren“, so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG.
Das Projekt wird laut dem Unternehmen aus Sulzemoos bei München durch das „Clean Energy Research and Test-bedding (CERT) program“ des „ Economic Development Board“ und „Clean Energy Program Office“ unterstützt, das im August 2007 ins Leben gerufen wurde. Ziel von CERT ist die Unterstützung von Unternehmen bei der Entwicklung und Erprobung von Systemen und Lösungen im Bereich erneuerbare Energien auf Regierungsgebäuden und -einrichtungen in Singapur.
Für die Errichtung der Dachanlage will Phoenix Solar 127 kWp Dünnschichtmodule von First Solar und 123 kWp polykristalline Module von REC einsetzen, die Wechselrichter soll die hessische SMA Solar Technology AG liefern. Die norwegische Renewable Energy Corporation (REC) baut gerade eine voll-integrierte Fabrik in Singapur für die Herstellung von Wafern, Solarzellen und Modulen, von denen fast 200 kWp bereits regional verbaut worden sind. Ein weiteres Projekt mit einer Spitzenleistung von 300 Kilowatt befindet sich zur Zeit im Bau.
Phoenix Solar setzt bereits seit längerem auf den Solarmarkt im asiatisch-pazifischesn Raum. Im vergangenen jahr hat sie eine Tochtergesellschaft in Australien gegründet. Darüber berichteten wir ausführlich in einem
ECOreporter.de-Beitrag vom Juli 2008.
Die Aktie der Phoenix Solar legte in Frankfurt bis 11:30 Uhr knapp drei Prozent zu auf 35,9 Euro. Nach einer vor zwei Wochen veröffentlichten Gewinnwarnung war der Aktienkurs eingebrochen, nachdem sich der Anteilsschein zuvor in drei Monaten von unter 25 auf über 40 Euro verteuert hatte. Der in Wien erscheinende Börsenbrief Öko-Invest empfiehlt die Aktie in seiner aktuellen Ausgabe zum Kauf. Er lobt die „offene Informationspolitik“ des Solarunternehmens, das nur vorübergehend unter dem aktuell starken Preisverfall für Solarprodukte leide. Über eine weitere Kaufempfehlung für den Anteilsschein berichteten wir gestern in einem Beitrag, zu dem Sie per
Mausklick gelangen.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Renewable Energy Corp. ASA: WKN A0BKK5 / ISIN NO0010112675
SMA Solar Technologie AG: ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J
Phoenix Solar will auch verschiedene Sensoren zur Erfassung von Messwerten wie zum Beispiel Außentemperatur, Modultemperatur und Sonneneinstrahlung installieren. Diese Daten werden dann in die nationale Solardatenbank eingespeist. Projektbeginn ist Anfang Juli 2009, erwarteter Baubeginn der Anlage durch die Phoenix Tochter in Singapur ist August 2009.
“Für dieses Prestigeprojekt auf dem Budget Terminal des Changi Airport haben 19 Unternehmen ein Angebot abgegeben und wir sind stolz darauf, die Ausschreibung gewonnen zu haben. Es gibt kaum einen besseren Ort als den Changi Airport, um der internationalen Öffentlichkeit den Einsatz von Solartechnik in Singapur zu demonstrieren“, so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG.
Das Projekt wird laut dem Unternehmen aus Sulzemoos bei München durch das „Clean Energy Research and Test-bedding (CERT) program“ des „ Economic Development Board“ und „Clean Energy Program Office“ unterstützt, das im August 2007 ins Leben gerufen wurde. Ziel von CERT ist die Unterstützung von Unternehmen bei der Entwicklung und Erprobung von Systemen und Lösungen im Bereich erneuerbare Energien auf Regierungsgebäuden und -einrichtungen in Singapur.
Für die Errichtung der Dachanlage will Phoenix Solar 127 kWp Dünnschichtmodule von First Solar und 123 kWp polykristalline Module von REC einsetzen, die Wechselrichter soll die hessische SMA Solar Technology AG liefern. Die norwegische Renewable Energy Corporation (REC) baut gerade eine voll-integrierte Fabrik in Singapur für die Herstellung von Wafern, Solarzellen und Modulen, von denen fast 200 kWp bereits regional verbaut worden sind. Ein weiteres Projekt mit einer Spitzenleistung von 300 Kilowatt befindet sich zur Zeit im Bau.
Phoenix Solar setzt bereits seit längerem auf den Solarmarkt im asiatisch-pazifischesn Raum. Im vergangenen jahr hat sie eine Tochtergesellschaft in Australien gegründet. Darüber berichteten wir ausführlich in einem

Die Aktie der Phoenix Solar legte in Frankfurt bis 11:30 Uhr knapp drei Prozent zu auf 35,9 Euro. Nach einer vor zwei Wochen veröffentlichten Gewinnwarnung war der Aktienkurs eingebrochen, nachdem sich der Anteilsschein zuvor in drei Monaten von unter 25 auf über 40 Euro verteuert hatte. Der in Wien erscheinende Börsenbrief Öko-Invest empfiehlt die Aktie in seiner aktuellen Ausgabe zum Kauf. Er lobt die „offene Informationspolitik“ des Solarunternehmens, das nur vorübergehend unter dem aktuell starken Preisverfall für Solarprodukte leide. Über eine weitere Kaufempfehlung für den Anteilsschein berichteten wir gestern in einem Beitrag, zu dem Sie per

Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Renewable Energy Corp. ASA: WKN A0BKK5 / ISIN NO0010112675
SMA Solar Technologie AG: ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J