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Geschlossener Solarfonds von Neitzel & Cie. investiert in Bayern
In Bayern hat ein geschlossener Fonds des Emissionshauses Neitzel & Cie. einen Solarpark gekauft. Damit investieren die Anleger des Fonds nunmehr in acht Solaranlagen in sieben Bundesländern. Die Investitionsphase sei damit abgeschlossen, teilt das Emissionshaus aus Hamburg mit.
Der Fonds „Solarenergie Deutschland 3“ hat sein Portfolio komplettiert. Neu hinzugekauft hat das Fondsmanagement laut Neitzel & Cie. eine Dachsolaranlage mit 4,2 Megawatt (MW) Leistungskapazität, die seit 2009 Strom produziert. Deshalb erhalte der Fonds für den Strom aus dieser Anlage 37 Cent pro Kilowattstunde als Einspeisevergütung gemäß dem damals gültigen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Weil dieser EEG-Anspruch jeweils für 20 Jahre besteht, erhält der Fonds diese Vergütung für die Anlage noch bis 2029. Zum Vergleich: Für den Strom aus einer Dachsolaranlage, die im November 2015 in Betrieb geht, erhalten die Betreiber entweder 8,53 Cent pro Kilowattstunde als Vergütung (wenn das Gebäude kein Wohngebäude ist) oder 8,91 Cent pro Kilowattstunde (als Erlösobergrenze im Marktprämienmodell für Anlagen auf Nichtwohngebäuden).
Die Neuerwerbung des geschlossenen Fonds „Solarenergie Deutschland 3“ ist laut der aktuellen Leistungsbilanz das mit Abstand größte Solarkraftwerk im Portfolio und zugleich eine von vier Dachanlagen. Die Solarmodule stammen nach Angaben des Emissionshauses von dem US-Dünnschichthersteller First Solar. „Der Markt für Bestandsanlagen, mit hohen Alt-EEG-Vergütungssätzen, ist auch weiterhin eine attraktive Investitionsmöglichkeit in deutsche Sachwerte“, sagt Bernd Neitzel, der Geschäftsführer des Emissionshauses. Den Anlegern stellt er zugleich eine weitere Ausschüttung in Aussicht, die noch in diesem Jahr ausgezahlt werde.
Der Fonds ist ausverkauft. Er kam 2012 auf den Markt. Dieser ECOanlagecheck hatte die Beteiligung analysiert. Inzwischen gibt es mit „Zukunftsenergie Deutschland 4“ ein Nachfolgeangebot, das ECOreporter.de in diesem ECOanlagecheck getestet und bewertet hat. Erst kürzlich hat Neitzel & Cie. eine Leistungsbilanz zu den Solarfonds des Hauses veröffentlicht. Darin sind die Stromerträge und die Ausschüttungen der Beteiligungen im Soll-Ist-Vergleich gegenübergestellt. Wie diese Bilanz aussieht, lesen Sie hier.
Mehr über Neitzel & Cie. erfahren Sie in diesem Kurzportrait (Link entfernt)
Der Fonds „Solarenergie Deutschland 3“ hat sein Portfolio komplettiert. Neu hinzugekauft hat das Fondsmanagement laut Neitzel & Cie. eine Dachsolaranlage mit 4,2 Megawatt (MW) Leistungskapazität, die seit 2009 Strom produziert. Deshalb erhalte der Fonds für den Strom aus dieser Anlage 37 Cent pro Kilowattstunde als Einspeisevergütung gemäß dem damals gültigen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Weil dieser EEG-Anspruch jeweils für 20 Jahre besteht, erhält der Fonds diese Vergütung für die Anlage noch bis 2029. Zum Vergleich: Für den Strom aus einer Dachsolaranlage, die im November 2015 in Betrieb geht, erhalten die Betreiber entweder 8,53 Cent pro Kilowattstunde als Vergütung (wenn das Gebäude kein Wohngebäude ist) oder 8,91 Cent pro Kilowattstunde (als Erlösobergrenze im Marktprämienmodell für Anlagen auf Nichtwohngebäuden).
Die Neuerwerbung des geschlossenen Fonds „Solarenergie Deutschland 3“ ist laut der aktuellen Leistungsbilanz das mit Abstand größte Solarkraftwerk im Portfolio und zugleich eine von vier Dachanlagen. Die Solarmodule stammen nach Angaben des Emissionshauses von dem US-Dünnschichthersteller First Solar. „Der Markt für Bestandsanlagen, mit hohen Alt-EEG-Vergütungssätzen, ist auch weiterhin eine attraktive Investitionsmöglichkeit in deutsche Sachwerte“, sagt Bernd Neitzel, der Geschäftsführer des Emissionshauses. Den Anlegern stellt er zugleich eine weitere Ausschüttung in Aussicht, die noch in diesem Jahr ausgezahlt werde.
Der Fonds ist ausverkauft. Er kam 2012 auf den Markt. Dieser ECOanlagecheck hatte die Beteiligung analysiert. Inzwischen gibt es mit „Zukunftsenergie Deutschland 4“ ein Nachfolgeangebot, das ECOreporter.de in diesem ECOanlagecheck getestet und bewertet hat. Erst kürzlich hat Neitzel & Cie. eine Leistungsbilanz zu den Solarfonds des Hauses veröffentlicht. Darin sind die Stromerträge und die Ausschüttungen der Beteiligungen im Soll-Ist-Vergleich gegenübergestellt. Wie diese Bilanz aussieht, lesen Sie hier.
Mehr über Neitzel & Cie. erfahren Sie in diesem Kurzportrait (Link entfernt)