ECOanlagecheck

Geschlossener Fonds investiert in schlüsselfertige Solarparks in Süddeutschland – Sind Anleger mit dem „HCI Energy 1 Solar“ auf der sicheren Seite?



Die Solarstromanlagen des HCI Energy 1 Solar speisen bereits seit Monaten Strom in die Netze der LEW Verteilnetz GmbH und der EnBW Regional AG ein. Der Fonds hatte die Photovoltaikprojekte schlüsselfertig gekauft: Zum einen den rund 20 Hektar großen Solarpark Igling-Buchloe, zehn Kilometer westlich von Landsberg am Lech in Bayern. Er hat eine Gesamtleistung von 5.787 Kilowatt peak (kWp). Zum anderen den Solarpark Neuhaus-Stetten, rund 15 km von Sigmaringen in Baden-Württemberg. Das Projekt hat eine Nennleistung von rund 3.257 kWp und umfasst rund zwölf Hektar Fläche.

Rechtliche Konstruktion

Für beide Solarparks wurde jeweils eine eigene Kommanditgesellschaften gegründet, die HCI Solarpark Igling- Buchloe GmbH & Co. KG sowie die HCI Solarpark Neuhaus-Stetten GmbH & Co. KG. Der Anleger wird direkt oder über einen Treuhänder Kommanditist der HCI Energy 1 Solar GmbH & Co. KG. Treuhänderin ist die Bremer HCI Treuhand GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der HCI Capital AG, Hamburg. Nach Angaben von HCI verwalteten deren Treuhandgesellschaften zum Jahresende 2008 mehr als 164.000 Verträge mit einem Volumen von über 4,7 Milliarden Euro.


Eigenkapitalhöhe, Platzierungsgarantie und Mittelverwendungskontrolle


Insgesamt 10,2 Millionen Euro Kommanditkapital will HCI mit dem HCI Energy 1 Solar einwerben. Die Eigenmittel sollen durch 23,5 Millionen Euro Fremdkapital ergänzt werden. Inklusive Agio ergibt sich laut dem Emissionsprospekt ein Volumen auf 34,26 Millionen Euro – gut zwei Drittel Fremdkapital aus ERP-Umweltdarlehen und KfW-Umweltdarlehen und fast ein Drittel Eigenkapital.

Die HCI Capital AG garantiert die vollständige Einzahlung des vorgesehenen Eigenkapitals. Das Hamburger Unternehmen hat sich in der Vergangenheit als platzierungsstark erwiesen.

Die Mittelverwendungskontrolle liegt den Angaben zufolge bei der RTC Revision Treuhand Consulting GmbH, Bremen.

Fondsnebenkosten

Laut dem Emissionsprospekt zum HCI Energy 1 Solar beträgt die so genannte Substanzquote 93,5 Prozent. Das bedeutet: 93,5 Prozent der Gesamtinvestition inklusive Agio fließen in die Finanzierung der Solarkraftwerke. Darin enthalten sind auch Pachtvorauszahlungen. Plangemäß sind das 31,99 Millionen Euro. Der größte Posten bei den Fondsnebenkosten oder Weichkosten sind die Aufwendungen für Eigenkapitalbeschaffung. Die HCI Hanseatische Capitalberatungsgesellschaft für Beteiligungskapital mbH, Hamburg, erhält dafür 1,224 Millionen Euro oder 3,6 Prozent der Gesamtinvestition. In der Summe ist das Agio enthalten.

Für die Konzeption und Strukturierung der Vermögensanlage sowie externe Beratungsdienstleistungen und sonstige Kosten sind laut Emissionsprospekt rund 530.000 Euro veranschlagt (1,5 Prozent der Gesamtinvestition inklusive Agio). Davon erhält der Servicevertragspartner HSC Hanseatische Sachwert Concept GmbH rund 510.000 Euro. Die Quote bei den Fondsnebenkosten beträgt bezogen auf das Gesamtinvestitionsvolumen inklusive Agio 6,65 Prozent oder 2,29 Millionen Euro. Davon entfallen 2,13 Millionen Euro oder 6,21 Prozent auf Weichkosten.


Laufende Kosten

Die laufenden Kosten für Wartung und technische Betriebsführung, Instandhaltung, Versicherungen und Verwaltung summieren sich laut der Prognoserechnung für den HCI Energy 1 Solar über die gesamte Laufzeit auf 7,81 Millionen Euro. Dem stehen prognostizierte Erlöse aus dem Stromverkauf von 65,25 Millionen Euro gegenüber. 

Die laufende jährliche Treuhandvergütung an die HCI Treuhand GmbH beläuft sich auf 0,2 Prozent des Emissionskapitals. Die Vergütung erhöht sich ab dem 1.1.2010 jährlich um 2 Prozent. Die HSC Geschäftsführungsgesellschaft mbH, eine 100-prozentige Tochter der HCI Capital AG, erhält als Komplementärin des Fonds ergebnisunabhängig 5.000 Euro pro Jahr. Weiter stehen ihr auf Ebene der beiden Solarpark-KGs je 5.000 Euro jährlich zu. Und sie erhält als Komplementärin für die Übernahme der Geschäftsführung der beiden Gesellschaften eine laufende Vergütung von insgesamt rund 28.000 Euro im Jahr. Dies entspreche 0,3 Prozent des jeweiligen Kommanditkapitals des Fonds bei den Solarpark-KGs. Die Geschäftsführungsvergütung wird ab 2010 um jährlich 2 Prozent gesteigert.

Zum Ende der Laufzeit des Fonds hat die HSC Geschäftsführungsgesellschaft zudem die Chance auf einen Erfolgsbonus. Wenn die Anleger auf ihre Einlage ohne Agio einen durchschnittlichen Gewinn vor Steuern von mindestens 7,0 Prozent erhalten haben, steht der Komplementärin ein Vorabgewinn in Höhe von 5,0 Prozent des verbleibenden Bruttoerlöses zu.


Laufzeit und Ausschüttung

Die Laufzeit des Fonds endet laut der Prognoserechnung zum 31. Dezember 2028 mit dem Verkauf der Anlagen. Abhängig von ihrem Beitritt zu der Fondsgesellschaft erhalten die Anleger im laufenden Jahr eine erste Ausschüttung in Höhe von zeitanteilig 6 Prozent bezogen auf das Eigenkapital ohne Agio. Von 2010 bis 2020 sollen je 6 Prozent ausgeschüttet werden. Für die Jahre 2025, 2026 und 2027 sind je 25 Prozent vorgesehen. Im letzten Jahr der Laufzeit, also 2028, winkt eine Schlussausschüttung in Höhe von 54 Prozent. Darin ist ein prognostizierter Veräußerungserlös in Höhe von rund 28 Prozent enthalten. Bis 2020 würden die Rückflüsse reine Eigenkapitalrückzahlungen darstellen, heißt es im Emissionsprospekt. Bis 2019 sind keine steuerlichen Ergebnisse prognostiziert, der Anleger könnte die Ausschüttungen demnach steuerfrei erhalten.

Ohne den Veräußerungserlös beträgt die prognostizierte Gesamtausschüttung vor Steuern den Angaben zufolge rund 209 Prozent der Einlage ohne Agio. Den Verkauf eingerechnet gibt HCI einen Gesamtrückfluss von rund 238 Prozent an. Die Rückzahlung der Kommanditeinlage ist jeweils inklusiv; der Gewinn für den Anleger würde somit nach 19 Jahren 109 oder 138 Prozent betragen. Daraus errechnet sich ein durchschnittlicher jährlicher Wertzuwachs in Höhe von 5,73 oder 7,3 Prozent vor Steuern.

Legt man den Berechnungen das Eigenkapital inklusive Agio zugrunde, ergeben sich etwas geringere Werte: die prognostizierte Gesamtausschüttung ohne Verkaufserlös sinkt auf 199 Prozent; mit Veräußerungserlös sind es 226 Prozent. Der durchschnittliche jährliche Wertzuwachs beträgt entsprechend 5,21 oder 6,63 Prozent vor Steuern.

Angesichts des Zeitraums von 19 Jahren kann der gewinnbringende Verkauf der Solarparks nicht als sicher gelten. Die von HCI kalkulierten Nettoerlöse aus dem Verkauf in Höhe von 3,18 Millionen entsprechen immerhin 10 Prozent der jeweiligen Kaufpreise der Solarparks. Der Fonds ist verpflichtet, die Anlagen sowie die Infrastruktur nach Auslaufen der Pachtverträge auf eigene Kosten zu entfernen. Können die Anlagen nicht veräußert werden, ist die Verwertung der einzelnen technischen Komponenten, z. B. der Module und der Wechselrichter, vorgesehen. Aus den Erlösen würden dann die Kosten des Rückbaus beglichen, heißt es. Zur Sicherstellung der Rückbauverpflichtungen wurden Rückbaubürgschaften über eine deutsche Landesbank in Höhe von insgesamt 240.000 Euro zugunsten der Grundeigentümer gestellt.


Technik und Erträge

Die beiden Solarparks wurden von der Epuron GmbH als Generalübernehmer und Projektentwickler schlüsselfertig an den HCI Energy 1 Solar übergeben. Epuron ist ein Tochterunternehmen des börsennotierten Hamburger Solarkonzerns Conergy AG. Eine weitere Conergy-Tochter, die Conergy Services GmbH, wurde mit der Wartung und Betriebsführung der Anlagen beauftragt. Wartung und Service der Wechselrichter liegen bei der voltwerk electronics GmbH, ebenfalls eine Tochter von Conergy.

Der Generalübernehmer hat sich vertraglich zu einer Gewährleistung von 24 Monaten nach Abnahme der Photovoltaikanlage verpflichtet. Die Conergy Services GmbH erbringt laut Emissionsprospekt im Rahmen der technischen Betriebsführung diverse Leistungen für den Fonds. Dazu gehören die Fehleranalyse (telefonisch und per Fernüberwachung), das tägliche Anlagenmonitoring durch Fernüberwachungstechnik, die jährliche optische und elektrische Kontrolle des Modulfeldes und aller dazugehörigen Komponenten, die Erfassung von Ertragsdaten, Stillstandzeiten, Verfügbarkeiten, die Betriebsdatenanalyse zwecks Früherkennung von Anlagenfehlern, die jährliche Wartung der Transformatorstation, der Einsatz von Vor-Ort-Personal.
Wie HCI berichtet, sind die Solarparks mit Dünnschichtsolarmodulen des US-amerikanischen Marktführers First Solar ausgerüstet. Der Hersteller garantiert für zehn Jahre 90 Prozent der Nennleistung der Module, für 25 Jahre werden 80 Prozent garantiert. Die Produktgarantie beträgt fünf Jahre. Für schuldhafte Pflichtverletzung und dadurch verursachte Schäden an der Photovoltaikanlage haftet der Generalübernehmer Epuron. Als Haftungssumme wurden 15 Prozent des Kaufpreises für die Anlagen festgelegt.

Die Wechselrichter und die Gestellkonstruktion der Anlagen kommen von der Conergy AG. Deren Tochter voltwerk garantiert im Rahmen des Wartungsvertrages eine technische Verfügbarkeit der Wechselrichter von 97 Prozent als Mittelwert über vier Jahre. Zudem wird über die gesamte Laufzeit eine jährliche Mindestverfügbarkeit von 92 Prozent garantiert.

Für beide Standorte wurden je zwei Gutachten eingeholt, die Grundlage der Ertragsprognose sind. Beauftragt wurden die Meteocontrol GmbH, Augsburg, sowie die 8.2 Ingenieurgesellschaft Obst & Ziemann, Hamburg. Die Gutachter rechneten Sicherheitsabschläge von den Messwerten ein; bei Meteocontrol sind dies 6,6 Prozent, bei 8.2 Ingenieurgesellschaft Obst & Ziemann 6,0 Prozent. HCI nahm ihrerseits Abschläge von 2,7 und 2,0 Prozent von den Gutachterwerten vor. Aus den verbleibenden Werten wurde jeweils der Mittelwert gebildet. Zur Verringerung der Leistung der Solarmodule mit fortschreitendem Alter (Degradation) heißt es im Emissionsprospekt, First Solar berücksichtige bereits in der angegebenen Nennleistung für ihre Solarmodule eine so genannte Anfangsdegradation innerhalb der ersten Wochen. Aus Gründen kaufmännischer Vorsicht habe man sich dennoch entschlossen, in der Prognoserechnung ab 2010 für fünf Jahre mit einer jährlichen Degradation von 0,15 Prozent und ab 2015 mit einer jährlichen Degradation von 0,50 Prozent zu kalkulieren.Die Investitionskosten je KWp belaufen sich bezogen auf den Kaufpreis der Anlagen auf durchschnittlich 3.515 Euro. Legt man die Gesamtinvestitionskosten inklusive Agio zugrunde, ergibt sich ein Wert von 3.788 Euro. 

Ökologische Wirkung

Die Standorte wurden im Rahmen von Bebauungsplänen als Sondergebiet „Freiflächenphotovoltaikanlage“ ausgewiesen. Zwar sind Photovoltaikanlagen auf Freiflächen grundsätzlich weniger sinnvoll als Dachflächenanlagen. Andererseits ist die Umweltbelastung durch die aufgeständerten Anlagen vergleichsweise gering. Die Flächen können weiterhin extensiv genutzt werden.

HCI beziffert die Einsparung von CO2 durch das Projekt mit 6.650 kg p.a. (700 g/kWh/a). Die energetische Amortisationszeit für die Solarzellen an den beiden Standorten betrage etwa 2 Jahre.


Risiko

Ein Projekt- und Baurisiko besteht hier nicht, da es sich um fertige Solarparks handelt, die bereits Strom liefern. Die HCI Gruppe ist ein erfahrener Anbieter von geschlossenen Fonds. Seit 1985 hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge mit 494 Emissionen in den Bereichen Schiff, Immobilien, Private Equity, Flugzeug, Lebensversicherungszweitmarkt und Strukturierte Produkte über 5,7 Milliarden Euro Eigenkapital eingeworben und mehr als 14,5 Milliarden Euro investiert (Stand: 31.12.2008). Es handelt sich um den ersten Solarfonds des Anbieters.

Als Angelpunkt des Angebots könnte sich die enge Zusammenarbeit mit den Conergy-Töchtern Epuron, Conergy Services und voltwerk electronics erweisen. Das Mutterunternehmen steht seit Monaten massiv unter Druck. Die Conergy AG ist verschuldet. Aktuell lässt sich nur darüber spekulieren, wie die Zukunft für Conergy aussehen wird und welche Wirkungen für die Tochtergesellschaften zu erwarten sind. Die Conergy-Töchter genießenin der Branche einen guten Ruf.

Die Solaranlagen sind laut Angaben von HCI mit rund drei Meter hohen Zäunen gesichert. Da die Module ungerahmt seien, würden sie sich zudem kaum zum Abtransport durch Diebe eignen.


Fazit:

Finanziell


Mit der HCI Gruppe bringt ein erfahrener und angesehner Fondsinitiator sein erstes Photovoltaikprojekt an den Markt. Der Emissionsprospekt des HCI Energy 1 Solar überzeugt entsprechend durch hohe Professionalität, der Anleger wird gut verständlich und transparent informiert.

Für das Angebot spricht der hohe Grad an Sicherheit: Die Solarkraftwerke wurden schlüsselfertig errichtet und speisen bereits Strom ins Netz ein. Die Komponenten stammen von namhaften Herstellern. Für jeden Standort wurden je zwei Ertragsgutachten erstellt. Auf die Prognosewerte wurden ausreichend hohe Sicherheitsabschläge vorgenommen. Mit den Conergy-Töchtern Conergy Services und voltwerk electronics wurden erfahrene Partner für die Wartung und Betriebsführung verpflichtet.


In der Finanzierung überzeugt die hohe Substanzquote. Die Weichkosten sind vergleichsweise gering. Die laufenden Kosten erscheinen angemessen. Unsicher ist, ob der geplante Verkauf der Anlagen nach 19 Jahren gelingen wird. Ohne den Verkaufserlös sinkt die Rendite, zusätzliche Kosten für den Rückbau der Anlagen könnten sie nochmals mindern. Bis in die Prognosewerte hinein wird das offen von HCI kommuniziert. Der Bonus an die Geschäftsführung fließt nur, wenn der Verkauf erfolgreich durchgeführt werden kann.
Die erwartete Rendite ist geringer als bei Solarfonds, die Anlagen in Südeuropa errichten – sie ist allerdings höher als die derzeit banküblichen Zinsen, und die Einspeisevergütung für Solarstrom in Deutschland kann als gesichert gelten.


Nachhaltigkeit

Das Beteiligungsangebot HCI Energy 1 Solar ist aus ökologischer Sicht insgesamt positiv zu bewerten.


ECOreporter.de-Empfehlung

Anleger, die mit der Rendite des HCI Energy 1 Solar zufrieden sind, erhalten einen Fonds mit hoher Sicherheit. Wenn der Verkauf der Anlagen zum Laufzeitende gelingt, ist zudem ein beachtlicher Bonus möglich.



Basisdaten
Anbieter: HCI Energy 1 Solar GmbH & Co. KG (Emittentin), Hamburg
Fondsname: HCI Energy 1 Solar GmbH & Co. KG
Firma der Fondsgesellschaft: HCI Energy 1 Solar
Rechtsform: GmbH & Co. KG

Solarpark KGs
HCI Solarpark Igling-Buchloe GmbH & Co. KG (Solarpark–KG I), Hamburg
HCI Solarpark Neuhaus-Stetten GmbH & Co. KG (Solarpark–KG II), Hamburg

Komplementärin der Emittentin und der Solarpark-KGs: HSC Geschäftsführungsgesellschaft mbH, Oststeinbek

Treuhänder: HCI Treuhand GmbH, Bremen
Fondswährung: Euro

Gesamtinvestitionsvolumen (ohne Agio) : 33,76 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio) : 10,2 Millionen Euro
Fremdkapitalvolumen: 23,5 Millionen Euro
Gesamtinvestitionsvolumen (inklusive Agio) : 34,26 Millionen Euro
Agio: 5 Prozent
Agio: 510.000 Euro
Mindestzeichnungssumme : 5.000 Euro

BaFin Gestattung: Ja
Leistungsbilanz des Anbieters: Ja (Webseite)
IDW-Prospektprüfungsbericht: laut HCI in Auftrag gegeben
Steuergutachten: Ja
Mittelverwendungskontrolle: RTC Revision Treuhand Consulting GmbH, Bremen.

Generalübernehmer und Projektentwickler: Epuron GmbH, Hamburg
Kaufmännische Betriebsführung: HSC Geschäftsführungsgesellschaft mbH, Oststeinbek
Technische Betriebsführung: Conergy Services GmbH, Hamburg

Investition je KWp: durchschnittlich 3.515 Euro
Ertragsgarantie: Nein
Degradation der Module: ab 2010 für fünf Jahre 0,15 Prozent; ab 2015 jährlich 0,50 Prozent
Sensitivitätsanalyse: Ja

Anteile handelbar: nein
Ordentliche Kündigungsmöglichkeit: erstmals zum 31.12.2028
Prüfung der künftigen Jahresabschlüsse durch Wirtschaftsprüfer: Ja, auf Beschluss der Gesellschafterversammlung
Versicherungen: All-Gefahren-, Sach- und Betriebsunterbrechungs-, sowie Haftpflichtversicherung
Sicherungssysteme: komplett eingezäunt



Bitte sorgfältig beachten:

Geldanlagen sind mit Risiken verbunden, die sich im Extremfall in einem Totalverlust der eingesetzten Mittel niederschlagen können. Die von uns bereit gestellten Informationen sind keine Kaufaufforderungen oder Anlageempfehlungen - denn wir kennen z.B. Ihre persönlichen Vermögensverhältnisse und Ihr Anlegerprofil nicht. Zwischen Lesern und dem Verlag entsteht kein Beratungsvertrag, auch nicht stillschweigend. Die Redaktion recherchiert sorgfältig. Eine Garantie für die Richtigkeit und für richtige Schlussfolgerungen wird dennoch ausgeschlossen - auch uns kann einmal ein Fehler unterlaufen. Finanzdienstleister können sich also nicht allein auf unsere Informationen stützen. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen, auch für Folgeschäden, etwa Vermögensschäden. Unsere Texte machen in keinem Falle eine individuelle Beratung und Beschäftigung mit den Angeboten entbehrlich. Bitte beachten Sie, dass sich zwischen unserer Recherche und Ihrer Lektüre Änderungen ergeben können. Weder die Veröffentlichung noch ihr Inhalt, Auszüge des Inhalts noch eine Kopie darf ohne unsere vorherige Erlaubnis auf irgendeine Art verändert oder an Dritte verteilt oder übermittelt werden - andernfalls liegt ein strafrechtlich bewehrter Urheberrechtsverstoß vor.

Ihre ECOreporter: für Sie da unter Opens window for sending emailredaktion@ecoreporter.de (Link entfernt)

Bilder: Solarpark Igling-Buchloe der HCI / Quelle: Unternehmen
Aktuell, seriös und kostenlos: Der ECOreporter-Newsletter. Seit 1999.
Nach oben scrollen
ECOreporter Journalistenpreise
Anmelden
x