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Geschlossene Gesellschaft - Bald keine Einzahlungen in Umwelt Aktiendepots Welt und Deutschland mehr möglich
Das Umwelt Aktiendepot Welt und das Umwelt Aktiendepot Deutschland (UAD) konzentrieren sich auf Wachstumsbranchen wie Erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe, Wasser und Gesundheit. Laut der Geschäftsführung der in Bonn ansässigen Anlegergemeinschaft gehört das UAD Deutschland mit einem durchschnittlichen Wertzuwachs von 15,82 Prozent p.a. seit der Auflage 1999 zu den erfolgreichsten Umweltportfolios in Europa. Das UAD Welt habe mit seinem Schwerpunkt auf substanzstarke internationale Marktführer einen durchschnittlichen jährlichen Wertzuwachs von 11,55 Prozent seit Auflage 1999 erzielt.
Wie die Geschäftsführung nun mitteilt, nehmen die Umwelt Aktiendepots ab dem 1. November keine neuen Gesellschafter mehr auf. Im Zuge der Einführung der Abgeltungssteuer führe man ein sogenanntes Soft Closing durch. Bestehende Gesellschafter können dagegen noch bis zum Jahresende Einzahlungen in beide Depots leisten. Ab 2009 sind den Angaben zufolge die Umwelt Aktiendepots für alle Einzahlungen geschlossen.Sämtliche Einzahlungen, die noch in diesem Jahr getätigt würden, blieben auch in Zukunft abgeltungssteuerfrei. Gesellschafter können ihre Anteile somit weiter ohne die 25-prozentige steuerliche Belastung zurückgeben.
Das aktive Management der UADs sei davon nicht betroffen, betont die Geschäftsführung. Beide Portfolios würden künftig wie bisher weitergelenkt. Anleger können daher ihre Anteile zu einem Zeitpunkt ihrer eigenen Wahl wieder zurückgeben.
Wie die Geschäftsführung nun mitteilt, nehmen die Umwelt Aktiendepots ab dem 1. November keine neuen Gesellschafter mehr auf. Im Zuge der Einführung der Abgeltungssteuer führe man ein sogenanntes Soft Closing durch. Bestehende Gesellschafter können dagegen noch bis zum Jahresende Einzahlungen in beide Depots leisten. Ab 2009 sind den Angaben zufolge die Umwelt Aktiendepots für alle Einzahlungen geschlossen.Sämtliche Einzahlungen, die noch in diesem Jahr getätigt würden, blieben auch in Zukunft abgeltungssteuerfrei. Gesellschafter können ihre Anteile somit weiter ohne die 25-prozentige steuerliche Belastung zurückgeben.
Das aktive Management der UADs sei davon nicht betroffen, betont die Geschäftsführung. Beide Portfolios würden künftig wie bisher weitergelenkt. Anleger können daher ihre Anteile zu einem Zeitpunkt ihrer eigenen Wahl wieder zurückgeben.