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Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie tritt zurück
Nach nur einem Jahr als Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) tritt Johannes Lackmann zum Ende des Monats zurück. Das geht aus einer Mitteilung des VDB hervor. Der ehemalige Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energien war erst im Juli 2008 als Geschäftsführer des Verbandes bestellt worden, in dem 32 Biokraftstoffhersteller organisiert sind.
Wie mitgeteilt wurde, leitet Lackmann zukünftig ein neu geschaffenes „Kompetenzzentrum für Effizienztechnologien“ in Berlin, das vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Bundesumweltministerium getragen wird. Dort sei Lackmann seit längerem für die Geschäftsführung im Gespräch. Nach seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des VDB werde er den Verband noch bis September 2009 als Berater begleiten, „um eine geordnete Übergabe an seinen Nachfolger zu gewährleisten“, wie es heißt.
„Johannes Lackmann hat den Verband in einer sehr schwierigen Zeit engagiert geführt und durch seine Expertise wichtige Impulse gesetzt – für seine hervorragende Arbeit danken wir ihm“, sagte Claus Sauter, Vorstandsvorsitzender der Verbio AG und seit März Präsident des VDB.
Wie mitgeteilt wurde, leitet Lackmann zukünftig ein neu geschaffenes „Kompetenzzentrum für Effizienztechnologien“ in Berlin, das vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Bundesumweltministerium getragen wird. Dort sei Lackmann seit längerem für die Geschäftsführung im Gespräch. Nach seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des VDB werde er den Verband noch bis September 2009 als Berater begleiten, „um eine geordnete Übergabe an seinen Nachfolger zu gewährleisten“, wie es heißt.
„Johannes Lackmann hat den Verband in einer sehr schwierigen Zeit engagiert geführt und durch seine Expertise wichtige Impulse gesetzt – für seine hervorragende Arbeit danken wir ihm“, sagte Claus Sauter, Vorstandsvorsitzender der Verbio AG und seit März Präsident des VDB.