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German Pellets meldet mehr Gewinn im ersten Halbjahr 2015
Die German Pellets GmbH hat in der ersten Hälfte des laufenden Jahres mehr Umsatz erzielt und ihre Finanzlage verbessert. Das geht aus Eckdaten zum Geschäftsverlauf hervor, die die Spezialistin für Pellets und Holzhackschnitzel aus Wismar jetzt bekannt gab.
Der Halbjahresumsatz 2015 kletterte im Vergleich zur Vorjahreshälfte um 11,6 Prozent auf 293,6 Millionen Euro. Zugleich sei der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) auf 26,3 Millionen Euro angestiegen. Gemessen am EBITDA des Vorjahreszeitraums bedeutet dies eine Steigerung um 5,6 Prozent. Der Ausbau des Vertriebs und die Steigerung der Produktionskapazitäten in den USA hätten zu dieser Verbesserung beigetragen, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter Peter H. Leibold. So sei es auch gelungen den operativen Cashflow auf 8,9 Millionen Euro zu steigern. Im Vorjahreszeitraum hatten die Einnahmen im operativen Geschäft die Kosten noch um 3,1 Millionen Euro übertroffen. Die Eigenkapitalquote stieg im Verlauf der ersten sechs Monate 2015 um 0,8 Prozentpunkte auf 15,6 Prozent. Speziell die Inbetriebnahme eines weiteren Holzpelletwerks in Texas (ECOreporter.de berichtete), habe geholfen die Erzeugungskosten zu senken. Die derzeitige Stärke des US-Dollar habe in der ersten Jahreshälfte 2015 keine negativen Auswirkungen auf die US-Gesellschaften von German Pellets gehabt.
Gespräche mit E.onüber Kohlekraftwerk-Übernahme
Ziel für die zweite Jahreshälfte und darüber hinaus sei es, die Wachstumsstrategie fortzusetzen. Neben der laufenden Erweiterung der Produktionskapazitäten in den USA, solle der Ausbau des Vertriebsnetzes in Frankreich vorangetrieben werden. Überdies plant German Pellets die Übernahme eines belgischen Kohlekraftwerks vom Essener Energieriesen E.om. Die Gespräche dazu „seien weit fortgeschritten“, eine belgische Holding-Gesellschaft von German Pellets „in Gründung“ Nach dem Kauf will German Pellets diese Anlage von Kohle auf Holzpellets umrüsten, kündigte das Unternehmen an.
Zwischen 2011 und 2014 brachte die German Pellets GmbH drei Anleihen auf den Markt, die jeweils mit 7,25 Prozent jährlich verzinst sind. Die erste Anleihe (ISIN DE000A1H3J67) aus dem Jahr 2011 hat ein Volumen von 80 Millionen Euro, die zweite von 2013 (ISIN DE000A1TNAP7) kam auf 72 Millionen Euro Volumen und die jüngste Anleihe (DE000A13R5N7) von Ende November 2014 brachte 100 Millionen Euro Emissionserlös. Bei letzterer Emission ist ein Anleihetauschprogramm mit eingerechnet: Anleger der ersten Anleihe von 2011 tauschten Wertpapiere im Wert von 26 Millionen Euro alt gegen neu und verlängerten so ihr Engagement bei German Pellets bis 2019 (mehr dazu erfahren Sie hier<link http:="" www.ecoreporter.de="" artikel="" anleihe-beschert-der-german-pellets-gmbh-frisches-kapital-01-12-2014.html="" -="" external-link-new-window="" "Opens="" external="" link="" in="" new="" window"=""></link>
Der Halbjahresumsatz 2015 kletterte im Vergleich zur Vorjahreshälfte um 11,6 Prozent auf 293,6 Millionen Euro. Zugleich sei der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) auf 26,3 Millionen Euro angestiegen. Gemessen am EBITDA des Vorjahreszeitraums bedeutet dies eine Steigerung um 5,6 Prozent. Der Ausbau des Vertriebs und die Steigerung der Produktionskapazitäten in den USA hätten zu dieser Verbesserung beigetragen, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter Peter H. Leibold. So sei es auch gelungen den operativen Cashflow auf 8,9 Millionen Euro zu steigern. Im Vorjahreszeitraum hatten die Einnahmen im operativen Geschäft die Kosten noch um 3,1 Millionen Euro übertroffen. Die Eigenkapitalquote stieg im Verlauf der ersten sechs Monate 2015 um 0,8 Prozentpunkte auf 15,6 Prozent. Speziell die Inbetriebnahme eines weiteren Holzpelletwerks in Texas (ECOreporter.de berichtete), habe geholfen die Erzeugungskosten zu senken. Die derzeitige Stärke des US-Dollar habe in der ersten Jahreshälfte 2015 keine negativen Auswirkungen auf die US-Gesellschaften von German Pellets gehabt.
Gespräche mit E.onüber Kohlekraftwerk-Übernahme
Ziel für die zweite Jahreshälfte und darüber hinaus sei es, die Wachstumsstrategie fortzusetzen. Neben der laufenden Erweiterung der Produktionskapazitäten in den USA, solle der Ausbau des Vertriebsnetzes in Frankreich vorangetrieben werden. Überdies plant German Pellets die Übernahme eines belgischen Kohlekraftwerks vom Essener Energieriesen E.om. Die Gespräche dazu „seien weit fortgeschritten“, eine belgische Holding-Gesellschaft von German Pellets „in Gründung“ Nach dem Kauf will German Pellets diese Anlage von Kohle auf Holzpellets umrüsten, kündigte das Unternehmen an.
Zwischen 2011 und 2014 brachte die German Pellets GmbH drei Anleihen auf den Markt, die jeweils mit 7,25 Prozent jährlich verzinst sind. Die erste Anleihe (ISIN DE000A1H3J67) aus dem Jahr 2011 hat ein Volumen von 80 Millionen Euro, die zweite von 2013 (ISIN DE000A1TNAP7) kam auf 72 Millionen Euro Volumen und die jüngste Anleihe (DE000A13R5N7) von Ende November 2014 brachte 100 Millionen Euro Emissionserlös. Bei letzterer Emission ist ein Anleihetauschprogramm mit eingerechnet: Anleger der ersten Anleihe von 2011 tauschten Wertpapiere im Wert von 26 Millionen Euro alt gegen neu und verlängerten so ihr Engagement bei German Pellets bis 2019 (mehr dazu erfahren Sie hier<link http:="" www.ecoreporter.de="" artikel="" anleihe-beschert-der-german-pellets-gmbh-frisches-kapital-01-12-2014.html="" -="" external-link-new-window="" "Opens="" external="" link="" in="" new="" window"=""></link>