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Geothermiespezialistin Ormat gibt Gewinnwarnung heraus
Die US-amerikanische Spezialistin für geothermische Großkraftwerke, Ormat Technologies Inc. aus Reno in Nevada, hat ihre Prognosen für die Jahre 2012 und 2013 nach unten korrigiert. Grund sind zwei langfristige Stromabnahmeverträge für die geothermischen Kraftwerksblöcke Heber 1 und 2 in den Kraftwerken Ormesa und Mammoth im US-Bundesstaat Kalifornien.
Bisher war Ormat davon ausgegangen, dass die beiden Kraftwerke die Bilanz durch kurzfristige, einmalige Kosten mit 6,5 Millionen US-Dollar in 2011 und 9,5 Millionen Dollar in 2012 belasten würden. Angesichts der aktiellen Strompreisentwicklung und der Tatsache, dass ein bundesstaatliches Klimaschutz-Förderprogram später starte als vorgesehen, sei nun in 2012 und 2013 mit jeweils knapp 25 Millionen Dollar einmaligen Kosten zu rechnen, teilte Ormat mit.
Gemessen an der Umsatzerwartung von 2011 entspreche dies einem Rückgang um 5,9 Prozent, so die Geothermie-Spezialistin weiter. Die Bilanz für das Gesamtjahr 2011 mit samt eines Ausblicks für 2012 will Ormat am 22. Februar veröffentlichen.
Ormat Technologies Inc.: ISIN US6866881021 / WKN A0DK9X
Bisher war Ormat davon ausgegangen, dass die beiden Kraftwerke die Bilanz durch kurzfristige, einmalige Kosten mit 6,5 Millionen US-Dollar in 2011 und 9,5 Millionen Dollar in 2012 belasten würden. Angesichts der aktiellen Strompreisentwicklung und der Tatsache, dass ein bundesstaatliches Klimaschutz-Förderprogram später starte als vorgesehen, sei nun in 2012 und 2013 mit jeweils knapp 25 Millionen Dollar einmaligen Kosten zu rechnen, teilte Ormat mit.
Gemessen an der Umsatzerwartung von 2011 entspreche dies einem Rückgang um 5,9 Prozent, so die Geothermie-Spezialistin weiter. Die Bilanz für das Gesamtjahr 2011 mit samt eines Ausblicks für 2012 will Ormat am 22. Februar veröffentlichen.
Ormat Technologies Inc.: ISIN US6866881021 / WKN A0DK9X