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Gemischte Zwischenbilanz von Royal Wessanen
Der niederländische Bio-Nahrungsmittelanbieter Royal Wessanen hat Zahlen für das 3. Quartal und die ersten neun Monate veröffentlicht. Demnach schrumpfte der Umsatz von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 547 Millionen auf 531 Millionen Euro. Die Erlöse im dritten Quartal lagen mit 171,2 Millionen Euro um knapp drei Prozent unter dem Vorjahreswert. Den Rückgang erklärt das Unternehmen vor allem mit Problemen bei der US-Tochter ABC. Diese werde wohl erst im kommenden Jahr wieder profitabel wirtschaften können.
Zwar verzeichnete Wessanen steigende Gewinne: Im dritten Quartal kletterte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahreswert von 6,7 Millionen auf 9,3 Millionen Euro und in den ersten neun Monaten von 15,5 Millionen auf 21 Millionen Euro. Dazu trug aber wesentlich ein positiver Einmaleffekt im Umfang von sieben Millionen Euro bei, der sich durch das erfolgreichen Abwenden einer Klage ergab, wie Wessanen mitteilte. Dennoch trug die in 2012 eingeleitete Restrukturierung, die vor allem auf Kosteneinsparungen abzielt, offenbar erste Früchte. Denn das Nettoergebnis ging weniger stark zurück wie der Umsatz. Es sank im dritten Quartal von 3,9 Millionen auf 3,7 Millionen Euro. Stärker war der Rückgang in den ersten neun Monaten. Hier wirkt sich unter anderem der Nettoverlust im zweiten Quartal belastend aus. Von Januar bis September erwirtschafteten die Niederländer einen Nettogewinn in Höhe von 7,6 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte er bei 8,8 Millionen Euro gelegen.
Royal Wessanen N.V.: ISIN NL0000395317 / WKN A0J2RH
Zwar verzeichnete Wessanen steigende Gewinne: Im dritten Quartal kletterte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahreswert von 6,7 Millionen auf 9,3 Millionen Euro und in den ersten neun Monaten von 15,5 Millionen auf 21 Millionen Euro. Dazu trug aber wesentlich ein positiver Einmaleffekt im Umfang von sieben Millionen Euro bei, der sich durch das erfolgreichen Abwenden einer Klage ergab, wie Wessanen mitteilte. Dennoch trug die in 2012 eingeleitete Restrukturierung, die vor allem auf Kosteneinsparungen abzielt, offenbar erste Früchte. Denn das Nettoergebnis ging weniger stark zurück wie der Umsatz. Es sank im dritten Quartal von 3,9 Millionen auf 3,7 Millionen Euro. Stärker war der Rückgang in den ersten neun Monaten. Hier wirkt sich unter anderem der Nettoverlust im zweiten Quartal belastend aus. Von Januar bis September erwirtschafteten die Niederländer einen Nettogewinn in Höhe von 7,6 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte er bei 8,8 Millionen Euro gelegen.
Royal Wessanen N.V.: ISIN NL0000395317 / WKN A0J2RH