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Gamesa vollzieht Markteintritt bei Offshore-Windrädern
Spaniens erstes Offshore-Windkraftprojekt ist nun offiziell eingeweiht worden. Das berichtet der Windkraftkonzern Gamesa Corp. Tecnologica aus Zamudio im spanischen Baskenland. Das Projekt besteht aus einer einzigen Offshore-Windturbine von Gamesa mit fünf Megawatt Leistungskapazität. Der Bau und die Einweihung des Windrades in der Bucht von Arinaga vor der Insel Gran Canaria stellt für Gamesa nach eigenen Angaben einen Meilenstein dar, weil der Konzern damit den Schritt auf den Markt der Hersteller von Offshore-Windrädern endgültig offiziell vollzogen habe. Begonnen hatte die Errichtung der Anlage im Sommer 2013 (wir berichteten).
Nachdem Nordex aus Hamburg sich aus dem Geschäftszweig Offshore-Windkraft zurückgezogen hat, sind derzeit außer Gamesa noch Vestas, die Suzlon-Tochter REpower SE als reine westliche Windkraftunternehmen bei der Herstellung von Offshore-Windturbinen aktiv. Dominiert wird dieses Marktsegment von den Technologie-Riesen General Electric und Siemens. Auch der französische Atomkonzern Areva hat ein starkes Standbein als Offshore-Windradhersteller.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Nachdem Nordex aus Hamburg sich aus dem Geschäftszweig Offshore-Windkraft zurückgezogen hat, sind derzeit außer Gamesa noch Vestas, die Suzlon-Tochter REpower SE als reine westliche Windkraftunternehmen bei der Herstellung von Offshore-Windturbinen aktiv. Dominiert wird dieses Marktsegment von den Technologie-Riesen General Electric und Siemens. Auch der französische Atomkonzern Areva hat ein starkes Standbein als Offshore-Windradhersteller.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8