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Gamesa meldet Vertriebserfolg in Lateinamerika
In Lateinamerika hat der spanische Windturbinenbauer Gamesa nach eigenen Angaben bislang eine Kapazität von 200 Megawatt (MW) installiert. Mit einem Schlag sollen nun 102 MW dazu kommen. Wie das Unternehmen bekannt gab, wurde ein Gemeinschaftsunternehmen mit Iberdrola Ingeniería y Construcción, einer Tochter des spanischen Energiekonzerns Iberdrola, in Honduras mit der Umsetzung eines Windparks beauftragt. Dies soll im Auftrag der Mesoamérica Energy geschehen, die Finanzierung wird den Angaben zufolge von der US Export-Import Bank und der Central American Bank for Economic Integration übernommen. Das einheimischen Energieunternehmen Empresa Nacional de Energía Eléctrica habe sich verpflichtet, den erzeugten Windstrom wird über 20 Jahre abzunehmen.
Wie Gamesa weiter mitteilt, soll der Windpark aus 51 Anlagen bestehen. Der Windturbinenbauer werde die Anlagen errichten, die Iberdrola-Tochter die Infrastruktur-Maßnahmen übernehmen. Gamesa verfüge über 76 Prozent der Anteile an dem Joint venture.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Wie Gamesa weiter mitteilt, soll der Windpark aus 51 Anlagen bestehen. Der Windturbinenbauer werde die Anlagen errichten, die Iberdrola-Tochter die Infrastruktur-Maßnahmen übernehmen. Gamesa verfüge über 76 Prozent der Anteile an dem Joint venture.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8