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Gamesa findet Käufer für polnischen Windpark
Die spanische Gamesa ist mit einem Vertriebserfolg in das neue Jahr gestartet und hat einen Windpark in Polen verkauft. Das Projekt Suchań befindet sich laut dem Windkraftkonzern aus dem Baskenland in Westpommern, im Norden des Landes, und besteht aus zwölf Anlagen von Gamesa. Als Käufer des Windparks mit einer Leistungskapazität von 24 Megawatt (MW) nennt es Windflower, eine Tochtergesellschaft der Sunflower Gruppe aus Israel. Diese hat demnach vereinbart, dass die Spanier für 15 Jahre den Betrieb der Windfarm übernehmen.
Gamesa ist nach eigener Darstellung bereits seit zehn Jahren in Polen aktiv und hat dort bislang Windkraftanlagen mit zusammen 700 MW Leistung aufgestellt, von denen das Unternehmen 650 MW auch selbst betreibt. Das Land ist laut dem Beratungsunternehmen BTM einer der wachstumsträchtigsten Windmärkte der EU. Dort ist gegenwärtig eine Windkraftleistung von 3,8 Gigawatt (GW) am Netz. BTM sagt voraus, dass sich diese Kapazität bis 2019 auf knapp sieben GW nahezu verdoppeln wird.
Im Rahmen der Klimaschutzvereinbarungen der EU-Staaten muss Polen den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung ausbauen.
Gamesa Corp. Tecnologica SA: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Gamesa ist nach eigener Darstellung bereits seit zehn Jahren in Polen aktiv und hat dort bislang Windkraftanlagen mit zusammen 700 MW Leistung aufgestellt, von denen das Unternehmen 650 MW auch selbst betreibt. Das Land ist laut dem Beratungsunternehmen BTM einer der wachstumsträchtigsten Windmärkte der EU. Dort ist gegenwärtig eine Windkraftleistung von 3,8 Gigawatt (GW) am Netz. BTM sagt voraus, dass sich diese Kapazität bis 2019 auf knapp sieben GW nahezu verdoppeln wird.
Im Rahmen der Klimaschutzvereinbarungen der EU-Staaten muss Polen den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung ausbauen.
Gamesa Corp. Tecnologica SA: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8