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Gamesa büßt Umsatz und Gewinn ein
Der spanische Windturbinenhersteller Gamesa Corp. Tecnologia S.A. musste 2010 Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sank um ein Drittel auf 119 Millionen Euro, der Umsatz um 14 Prozent auf 2,764 Milliarden Euro. Der Nettogewinn ging um 56 Prozent auf 50 Millionen Euro zurück.
Wie das Unternehmen mitteilt, wurden Windkraftanlagen mit 2,685 Megawatt (MW) ausgeliefert. Das sind elf Prozent mehr als im Vorjahr. 93 Prozent der Anlagen gingen in den Export. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 25 Prozent auf 1.414 MW. Damit hat Gamesa fast die Hälfte seiner Aufträge für 2011 gesichert.
Bis 2013 will Gamesa die 4.000 MW-Grenze bei den Auslieferungen erreichen. Die EBIT-Marge soll von 4,9 Prozent in 2010 auf 4,5 bis 5,5 Prozent in 2011 steigen. 2013 sollen 6 bis 7 Prozent erreicht werden.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Wie das Unternehmen mitteilt, wurden Windkraftanlagen mit 2,685 Megawatt (MW) ausgeliefert. Das sind elf Prozent mehr als im Vorjahr. 93 Prozent der Anlagen gingen in den Export. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 25 Prozent auf 1.414 MW. Damit hat Gamesa fast die Hälfte seiner Aufträge für 2011 gesichert.
Bis 2013 will Gamesa die 4.000 MW-Grenze bei den Auslieferungen erreichen. Die EBIT-Marge soll von 4,9 Prozent in 2010 auf 4,5 bis 5,5 Prozent in 2011 steigen. 2013 sollen 6 bis 7 Prozent erreicht werden.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8