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Gamesa baut Marktführerschaft in Spanien aus - Neues Technologiezentrum in Schottland
Der spanische Windturbinenhersteller und –projektierer Gamesa hat seinen Marktanteil im Heimatland 2010 um 15,7 auf über 50 Prozent gesteigert. Das Unternehmen hat Anlagen mit 760 Megawatt (MW) aufgestellt. Das teilte der spanische Windkraftverband (AEE) mit.
Ingesamt wurden in Spanien 1.515 MW neu installiert. Das sind acht Prozent mehr als 2009. Damit hat der Zuwachs seinen Tiefpunkt der vergangenen sieben Jahre erreicht. Spanien verfügt nun über 20.676 MW Windkraft. Bis 2020 will die Regierung 35.000 MW an Land und 3.000 MW auf See erreichen.
Gamesa kündigte an, ein Technologiezentrum für Windkraft in Schottland zu errichten. Die Investition soll die Errichtung von Offshore-Windparks unterstützen. Derzeit entwickelt Gamesa zwei Multimegawattturbinen mit fünf und mit sechs bis sieben MW. Die Anlagen sollen 2013 und 2014 zur Verfügung stehen.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Ingesamt wurden in Spanien 1.515 MW neu installiert. Das sind acht Prozent mehr als 2009. Damit hat der Zuwachs seinen Tiefpunkt der vergangenen sieben Jahre erreicht. Spanien verfügt nun über 20.676 MW Windkraft. Bis 2020 will die Regierung 35.000 MW an Land und 3.000 MW auf See erreichen.
Gamesa kündigte an, ein Technologiezentrum für Windkraft in Schottland zu errichten. Die Investition soll die Errichtung von Offshore-Windparks unterstützen. Derzeit entwickelt Gamesa zwei Multimegawattturbinen mit fünf und mit sechs bis sieben MW. Die Anlagen sollen 2013 und 2014 zur Verfügung stehen.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8