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Fusionspläne von Solarausrüster Applied Materials gescheitert
Der kalifornische Solarausrüster Applied Materials wird nun doch nicht mit der japanischen Tokyo Electron Limited fusionieren. Wie das Unternehmen aus Santa Clara bekannt gab, hatte das zuständige Justizministerium der USA Bedenken angemeldet. Es habe argumentiert, der Zusammenschluss schränke den Wettbewerb zu sehr ein.
Laut Applied Materials sehen beide Unternehmen nun kaum noch Chancen, die in 2013 verabredete Verschmelung mit Tokyo Electron Limited umzusetzen. Daher habe man sich auf die Auflösung der Vereinbarung verständigt. Keiner der Partner sei zu Kompensationszahlungen an den anderen verpflichtet.
Ferner gab Applied Materials bekannt, dass das Board of Directors, also der Aufsichtsrat, einem Aktienrückkaufprogramm zugestimmt habe. Er habe festegelgt, dass von Herbst 2015 bis Herbst 2018 Aktien von Applied Materials im Umfang von drei Milliarden Dollar zurückgekauft werden dürfen.
Applied Materials, Inc.: ISIN US0382221051
Laut Applied Materials sehen beide Unternehmen nun kaum noch Chancen, die in 2013 verabredete Verschmelung mit Tokyo Electron Limited umzusetzen. Daher habe man sich auf die Auflösung der Vereinbarung verständigt. Keiner der Partner sei zu Kompensationszahlungen an den anderen verpflichtet.
Ferner gab Applied Materials bekannt, dass das Board of Directors, also der Aufsichtsrat, einem Aktienrückkaufprogramm zugestimmt habe. Er habe festegelgt, dass von Herbst 2015 bis Herbst 2018 Aktien von Applied Materials im Umfang von drei Milliarden Dollar zurückgekauft werden dürfen.
Applied Materials, Inc.: ISIN US0382221051