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Fortschritte bei Projekten von SunPower - Solaraktie legt zu
Der US-Konzern SunPower treibt das Projektgeschäft in seiner Heimat voran: Zum einen hat das Unternehmen aus Kalifornien den Bau eines riesigen Solarparks begonnen, zum anderen eine weitere Solarfarm auf einem US-Luftwaffenstützpunkt in Betrieb genommen. Die SunPower-Aktie setzte ihren Aufwärtstrend heute am Morgen fort. Seitdem ECOreporter.de den Anteilschein vor knapp vier Monaten zum Kauf empfohlen hat, ist ihr Kurs um 13,3 Prozent gestiegen.
In Boulder im US-Bundesstaat Nevada ist der Startschuss zum Bau einer Freiflächensolaranlage mit 100 Megawatt (MW) gefallen. SunPower realisiert das Vorhaben nach eigenen Angaben auf einer Fläche von rund 243 Hektar Land im Eldorado Valley Zusätzlich schloss der Photovoltaik-Konzern aus San José einen Stromabnahmevertrag mit dem regionalen Stromversorger NV Energy über 20 Jahre Laufzeit. Nach der für 2016 vorgesehenen Inbetriebnahme werde das Sonnenstromkraftwerk rechnerisch dazu im Stande sein, den Jahresstrombedarf von 60.000 Haushalten zu decken. In der Bauphase schaffe das Vorhaben 200 Jobs, hieß es.
US-Militärbasis hat inzwischen zwei SunPower-Solarparks in Betrieb
Zur Kundschaft von SunPower zählt seit langem schon das US-Militär. Auf dem Luftwaffenstützpunkt Nellis hat das Unternehmen jetzt eine Freiflächenanlage mit 15 MW Gesamtkapazität in Betrieb genommen. Dieser Stützpunkt verfügt seit 2007 über eine Anlage mit 13,2 MW Kapazität, die ebenfalls von SunPower stammt. Aktuell sei der Stützpunkt damit der größte Solaranlagenbetreiber der gesamten US-Streitkräfte, erklärt SunPower.
An der Deutschen Börse kletterte die SunPower-Aktie heute bis 9:16 Uhr um 0,4 Prozent auf 25,10 Euro. Damit ist die Aktie 17,7 Prozent teurer als vor drei Monaten und hat auf Jahressicht 16 Prozent zugelegt. ECOreporter.de hatte die SunPower-Aktie Mitte September 2015 in einem Aktientipp bewertet und auf das Potenzial zum Kurswachstum hingewiesen.
SunPower Corp: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7
In Boulder im US-Bundesstaat Nevada ist der Startschuss zum Bau einer Freiflächensolaranlage mit 100 Megawatt (MW) gefallen. SunPower realisiert das Vorhaben nach eigenen Angaben auf einer Fläche von rund 243 Hektar Land im Eldorado Valley Zusätzlich schloss der Photovoltaik-Konzern aus San José einen Stromabnahmevertrag mit dem regionalen Stromversorger NV Energy über 20 Jahre Laufzeit. Nach der für 2016 vorgesehenen Inbetriebnahme werde das Sonnenstromkraftwerk rechnerisch dazu im Stande sein, den Jahresstrombedarf von 60.000 Haushalten zu decken. In der Bauphase schaffe das Vorhaben 200 Jobs, hieß es.
US-Militärbasis hat inzwischen zwei SunPower-Solarparks in Betrieb
Zur Kundschaft von SunPower zählt seit langem schon das US-Militär. Auf dem Luftwaffenstützpunkt Nellis hat das Unternehmen jetzt eine Freiflächenanlage mit 15 MW Gesamtkapazität in Betrieb genommen. Dieser Stützpunkt verfügt seit 2007 über eine Anlage mit 13,2 MW Kapazität, die ebenfalls von SunPower stammt. Aktuell sei der Stützpunkt damit der größte Solaranlagenbetreiber der gesamten US-Streitkräfte, erklärt SunPower.
An der Deutschen Börse kletterte die SunPower-Aktie heute bis 9:16 Uhr um 0,4 Prozent auf 25,10 Euro. Damit ist die Aktie 17,7 Prozent teurer als vor drei Monaten und hat auf Jahressicht 16 Prozent zugelegt. ECOreporter.de hatte die SunPower-Aktie Mitte September 2015 in einem Aktientipp bewertet und auf das Potenzial zum Kurswachstum hingewiesen.
SunPower Corp: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7