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Forstinvestments haben unterschiedliche Risiken
Wer an der Wiederaufforstung der tropischen Waldbestände im Kampf gegen den Klimawandel mitverdienen will, der sollte sich genau über die jeweiligen Risiken in den einzelnen Ländern informieren. Dazu rät der Josef Miller, Vorstand der Miller Forest Investment AG. Auf die Vermittlung von Direktbeteiligungen an solchen Gehölzen in Südamerika hat sich seine Investmentgesellschaft spezialisiert.
Allein auf diesem Kontinent seien die Rechtsunterschiede zwischen den Staaten teilweise erheblich. Ganz wichtig für Anleger sei es daher auf Investitionsschutzabkommen zu achten, die die betroffenen Länder mit Deutschland geschlossen haben sollten, um Forstinvestments und andere nachhaltige Engagements zu fördern. Dies sei beispielsweise in Paraguay der Fall. Zum einen sichere dieses Abkommen die Investitionen, zum anderen beruhe das dortige Rechtssystem zu 80 Prozent auf dem der Bundesrepublik. Gleichwohl sollten deutsche Anleger auch dort nur in solche Projekte investieren, die direkt vor Ort professionell und am besten von einem eigenen Management überwacht und betreut würden, fährt der Reiseunternehmer fort.
Das schlechte Image einzelner Staaten, wie etwa Bolivien oder Kolumbien, die nach wie vor als Risiko behaftet gelten würden, färbe auf seine Nachbarn ab und führe zu ungerechtfertigten Vorurteilen, so Miller. Die 2006 gegründete Miller Forest Investment AG mit Hauptsitz in Schlier (Vorallgäu) bietet Investoren Direktbeteiligungen an vornehmlich südamerikanischen Grundstücken mit Waldbewirtschaftung und deren Erträge an.
Allein auf diesem Kontinent seien die Rechtsunterschiede zwischen den Staaten teilweise erheblich. Ganz wichtig für Anleger sei es daher auf Investitionsschutzabkommen zu achten, die die betroffenen Länder mit Deutschland geschlossen haben sollten, um Forstinvestments und andere nachhaltige Engagements zu fördern. Dies sei beispielsweise in Paraguay der Fall. Zum einen sichere dieses Abkommen die Investitionen, zum anderen beruhe das dortige Rechtssystem zu 80 Prozent auf dem der Bundesrepublik. Gleichwohl sollten deutsche Anleger auch dort nur in solche Projekte investieren, die direkt vor Ort professionell und am besten von einem eigenen Management überwacht und betreut würden, fährt der Reiseunternehmer fort.
Das schlechte Image einzelner Staaten, wie etwa Bolivien oder Kolumbien, die nach wie vor als Risiko behaftet gelten würden, färbe auf seine Nachbarn ab und führe zu ungerechtfertigten Vorurteilen, so Miller. Die 2006 gegründete Miller Forest Investment AG mit Hauptsitz in Schlier (Vorallgäu) bietet Investoren Direktbeteiligungen an vornehmlich südamerikanischen Grundstücken mit Waldbewirtschaftung und deren Erträge an.