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Forstinvestment-Angebot zu US-Kiefern auf dem Markt
Ein neues Waldinvestment-Angebot hat die Jamestown US-Immobilien GmbH mit Sitz in Köln auf den Markt gebracht. Das Direktinvestment in US-amerikanische Waldbestände ist nach Jamestown Timber 1 das zweite Forstinvestment-Angebot des im Kerngeschäft auf Immobilien spezialisierten Initiators.
Jamestown Timber 2 soll 50 Millionen US-Dollar bei Privatanlegern einwerben. Als Mindestziel für das Eigenkapital gibt der Initiator 25 Millionen US-Dollar an. Es besteht allerdings die Option den Eigenkapitalrahmen auf 150 Millionen US-Dollar zu erweitern, heißt es in der Fondsinformation.
Anleger des auf 12 Jahre angelegten Fonds investieren als Kommanditisten in das US-Pendant eines geschlossenen Fonds, eine Private Limited Partnership, in Kiefernholzbestände, die für die Bau- Möbel- und Pellet-Herstellung verwendet werden sollen. Konkret plant der Fonds Grundstücke im Süden der Vereinigten Staaten zu erwerben, wo Kiefern wachsen sollen. Es steht noch nicht endgültig fest, welche Forstareale erworben werden, handelt es sich um ein so genanntes Blindpoolangebot. Das Holz und dessen Gewinnung sind nach Angaben der Initiatorin mit dem US-amerikanischen ATFS-Zertifikat als ökologisch nachhaltig ausgewiesen. Nach Ende der Fondslaufzeit sollen die Forstgrundstücke verkauft werden.
Als Gesamtmittelrückfluss prognostiziert Jamestown den Anlegern nach Ende des Fonds Mitte 2024 zwischen 180 und 230 Prozent. Das bedeutet, Investoren sollen mit 80 bis 130 Prozent Ertrag zuzüglich ihres eingesetzten Kapitals rechnen können. Zeichnern, die bis zum 30. 6. 2012 investieren, stellt Jamestown einen Renditezuschlag von jährlich 3 Prozent in Aussicht.
Jamestown Timber 2 soll 50 Millionen US-Dollar bei Privatanlegern einwerben. Als Mindestziel für das Eigenkapital gibt der Initiator 25 Millionen US-Dollar an. Es besteht allerdings die Option den Eigenkapitalrahmen auf 150 Millionen US-Dollar zu erweitern, heißt es in der Fondsinformation.
Anleger des auf 12 Jahre angelegten Fonds investieren als Kommanditisten in das US-Pendant eines geschlossenen Fonds, eine Private Limited Partnership, in Kiefernholzbestände, die für die Bau- Möbel- und Pellet-Herstellung verwendet werden sollen. Konkret plant der Fonds Grundstücke im Süden der Vereinigten Staaten zu erwerben, wo Kiefern wachsen sollen. Es steht noch nicht endgültig fest, welche Forstareale erworben werden, handelt es sich um ein so genanntes Blindpoolangebot. Das Holz und dessen Gewinnung sind nach Angaben der Initiatorin mit dem US-amerikanischen ATFS-Zertifikat als ökologisch nachhaltig ausgewiesen. Nach Ende der Fondslaufzeit sollen die Forstgrundstücke verkauft werden.
Als Gesamtmittelrückfluss prognostiziert Jamestown den Anlegern nach Ende des Fonds Mitte 2024 zwischen 180 und 230 Prozent. Das bedeutet, Investoren sollen mit 80 bis 130 Prozent Ertrag zuzüglich ihres eingesetzten Kapitals rechnen können. Zeichnern, die bis zum 30. 6. 2012 investieren, stellt Jamestown einen Renditezuschlag von jährlich 3 Prozent in Aussicht.