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Fondsinitiatorin Lacuna will auf Photovoltaik setzen
In Deutschland sind nicht nur die festen Einspeisetarife für Solarstrom stark gesunken. Auch die Investitionen in deutsche geschlossene Solarfonds sind rückläufig. Die Fondsinitiatorin Lacuna aus Regensburg schreckt das nicht, sie will auf deutsche Solarprojekte setzen. Dazu Ingo Grabowsky, Vertriebsdirektor der Lacuna AG: „Wir sehen trotz der Fördermittelkürzungen gute Chancen in der Photovoltaik-Branche – sowohl für Investoren als auch für Initiatoren. Denn Photovoltaik wird zunehmend rentabel. Inzwischen liegen die Erzeugungskosten je nach Anlagengröße nur noch bei 15 bis 18 Cent je Kilowattstunde.“
Wie mitgeteilt wird, hat die Lacuna-Muttergesellschaft Fronteris jetzt das Photovoltaik-Unternehmen Iliotec übernommen. Diese ist laut Lacuna eine Spezialistin für die Planung, Projektierung und Installation von Solaranlagen. „Wir freuen uns auf die Realisierung neuer Projekte“, so Grabowsky dazu. „Aktuell gehen wir davon aus, im Herbst dieses Jahres mit unseren Planungen soweit zu sein, dass wir mit ersten Projekten an den Start gehen können.“
Die 1996 gegründete Lacuna AG ist in den Bereichen Immobilien, Gesundheitswirtschaft und Erneuerbare Energien aktiv.
Wie mitgeteilt wird, hat die Lacuna-Muttergesellschaft Fronteris jetzt das Photovoltaik-Unternehmen Iliotec übernommen. Diese ist laut Lacuna eine Spezialistin für die Planung, Projektierung und Installation von Solaranlagen. „Wir freuen uns auf die Realisierung neuer Projekte“, so Grabowsky dazu. „Aktuell gehen wir davon aus, im Herbst dieses Jahres mit unseren Planungen soweit zu sein, dass wir mit ersten Projekten an den Start gehen können.“
Die 1996 gegründete Lacuna AG ist in den Bereichen Immobilien, Gesundheitswirtschaft und Erneuerbare Energien aktiv.