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Fondsinitiator KGAL legt Jahresbilanz vor – mehr Kapital von Großinvestoren
Geschlossene Fonds zu Photovoltaik- und Windenergieanlagen sind weiterhin ein starkes Standbein des Münchner Emissionshauses KGAL. Im Geschäftsjahr 2011 platzierte der Fondsinitiator in diesen Segmenten, die bei KGAL als Infrastruktur laufen, 188,5 Millionen Euro Anlegerkapital. Auf Jahressicht betrachtet ist das in solchen Fonds platzierte Anlegerkapital damit allerdings um 43 Prozent zurückgegangen. Zehn Millionen Euro Eigenkapital flossen KGAL-Anlageprodukten zum Thema Wald zu. Das geht aus der aktuellen Platzierungsbilanz der KGAL GmbH & Co. KG hervor.
Damit fielen die Erneuerbare-Energien-Fonds hinter in der KGAL-Bilanz hinter die Anlageklasse Immobilien zurück. In diesem Segment stieg das platzierte Eigenkapital um 55 Prozent in 2010 auf 258,7 Millionen Euro in 2011 an. 64,2 Millionen Euro davon seien von Privatanlegern gekommen, so KGAL weiter. Das über Flugzeugfonds eingeworbene Anlegerkapital stieg auf Jahressicht leicht an. Es kletterte von 21,8 auf 30 Millionen Euro. Das in Schiffsfonds platzierte Eigenkapital vervielfachte sich von 200.000 auf 6,4 Millionen Euro. Im Gesamtvergleich der Anlageklassen spielen Schiffe dennoch weiter eine eher untergeordnete Rolle.
Insgesamt steigerte die KGAL das bei Groß- und Kleinanlegern eingeworbene Kapital um 4,4 Prozent auf 494 Millionen Euro. Während in Fonds speziell für institutionelle Anleger mehr Geld floss, ging das Eigenkapital in Publikumsfonds zurück. Nach 280,7 Millionen Euro in 2010 sammelten die KGAL-Fonds für Großinvestoren 2011 rund 383 Millionen Euro ein. Das in Publikumsfonds platzierte Anlegerkapital ging auf Jahressicht knapp 40 Prozent auf 108 Millionen Euro zurück. Der Wert der durch KGAL verwalteten Investitionsprojekte stieg von 5,2 auf rund 6,2 Milliarden Euro an.
Zum 31. Dezember 2011 betreute KGAL 163 aktive geschlossene Fonds mit zusammengenommen 6,7 Milliarden Euro Eigenkapital von privaten und institutionellen Anlegern.
Damit fielen die Erneuerbare-Energien-Fonds hinter in der KGAL-Bilanz hinter die Anlageklasse Immobilien zurück. In diesem Segment stieg das platzierte Eigenkapital um 55 Prozent in 2010 auf 258,7 Millionen Euro in 2011 an. 64,2 Millionen Euro davon seien von Privatanlegern gekommen, so KGAL weiter. Das über Flugzeugfonds eingeworbene Anlegerkapital stieg auf Jahressicht leicht an. Es kletterte von 21,8 auf 30 Millionen Euro. Das in Schiffsfonds platzierte Eigenkapital vervielfachte sich von 200.000 auf 6,4 Millionen Euro. Im Gesamtvergleich der Anlageklassen spielen Schiffe dennoch weiter eine eher untergeordnete Rolle.
Insgesamt steigerte die KGAL das bei Groß- und Kleinanlegern eingeworbene Kapital um 4,4 Prozent auf 494 Millionen Euro. Während in Fonds speziell für institutionelle Anleger mehr Geld floss, ging das Eigenkapital in Publikumsfonds zurück. Nach 280,7 Millionen Euro in 2010 sammelten die KGAL-Fonds für Großinvestoren 2011 rund 383 Millionen Euro ein. Das in Publikumsfonds platzierte Anlegerkapital ging auf Jahressicht knapp 40 Prozent auf 108 Millionen Euro zurück. Der Wert der durch KGAL verwalteten Investitionsprojekte stieg von 5,2 auf rund 6,2 Milliarden Euro an.
Zum 31. Dezember 2011 betreute KGAL 163 aktive geschlossene Fonds mit zusammengenommen 6,7 Milliarden Euro Eigenkapital von privaten und institutionellen Anlegern.