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Förderung für Solarspeicher auch noch in 2014
Mit der immer weiter gekürzten festen Einspeisevergütung für Photovoltaikstrom in Deutschland gewinnen Stromspeicher für Solaranlagenbetreiber zunehmend an Bedeutung. Schließlich kann jeder seine Stromrechnung senken, indem er selbst produzierten Strom nicht verkauft, sondern speichertund dann selbst verbraucht. Seit Mai erleichtert ein staatliches Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW Bank) die Anschaffung von Solarstromspeichern. Wer einen entsprechenden KfW-Kredit bewilligt bekommt, erhält Zuschüsse bei der Tilgung.
Für 2013 hat die Bundesregierung dafür 25 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Diese Mittel seien bislang nicht ausgeschöpft und würden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für das Gesamtjahr 2013 ausreichen, erkärte die KfW Bank auf Anfrage von ECOreporter.de. Bislang sind nach offiziellen Angaben rund 1.100 Anträge für Kredite zum Bau von Komplettanlagen mit Speicher oder zur Anschaffung eines Speichers eingegangen. Die Anträge belaufen sich auf insgesamt 18,7 Millionen Euro. Die KfW Bank bewilligte in diesem Zusammenhang bisher 3,3 Millionen Euro an Tilgungszuschüssen. Auf Anfrage der Grünen hat die Bundesregierung vor wenigen Tagen erklärt, die Speicherförderung auch 2014 fortführen zu wollen. Wie das konkret aussehen soll, blieb allerdings offen.
„Jetzt geht es darum, die Schlagzahl weiter zu erhöhen sowie Technik und Förderung noch bekannter zu machen“, kommentierte Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW Solar) den Zwischenstand bei der KfW-Förderung von Sonnenstromspeichern.
Ein Solarstromspeicher ist eine hochmoderne wiederaufladbare Batterie, entweder auf Blei- oder auf Lithium-Basis. Wie groß und damit wie teuer ein Solarstromspeicher sein muss, hängt vom Stromverbrauch ab, speziell davon, wie viel Strom nachts verbraucht wird, wenn die Solaranlage kein Licht bekommt und damit keinen Strom produziert. Wer sich einen solchen Akku anschafft, muss außerdem einkalkulieren, dass die Lebensdauer mit 10 bis 15 Jahren unter der von Solarmodulen liegt. Das heißt: einmal in den 20 Jahren, in denen man eine Solaranlage durchschnittlich betreibt, muss die Batterie gewechselt werden.
Die Solarpraxis AG aus Berlin hat dazu ein kostenfreies und herstellerunabhängiges Kalkulationsprogramm entwickelt, mit dem Bauherren und Anlagenbetreiber die passende Dimension des zu installierenden Speichers selbst per Computer errechnen können. Angeboten wird das Online-Werkzeug über die Internetseiten der Solarpraxis AG.
Für 2013 hat die Bundesregierung dafür 25 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Diese Mittel seien bislang nicht ausgeschöpft und würden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für das Gesamtjahr 2013 ausreichen, erkärte die KfW Bank auf Anfrage von ECOreporter.de. Bislang sind nach offiziellen Angaben rund 1.100 Anträge für Kredite zum Bau von Komplettanlagen mit Speicher oder zur Anschaffung eines Speichers eingegangen. Die Anträge belaufen sich auf insgesamt 18,7 Millionen Euro. Die KfW Bank bewilligte in diesem Zusammenhang bisher 3,3 Millionen Euro an Tilgungszuschüssen. Auf Anfrage der Grünen hat die Bundesregierung vor wenigen Tagen erklärt, die Speicherförderung auch 2014 fortführen zu wollen. Wie das konkret aussehen soll, blieb allerdings offen.
„Jetzt geht es darum, die Schlagzahl weiter zu erhöhen sowie Technik und Förderung noch bekannter zu machen“, kommentierte Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW Solar) den Zwischenstand bei der KfW-Förderung von Sonnenstromspeichern.
Ein Solarstromspeicher ist eine hochmoderne wiederaufladbare Batterie, entweder auf Blei- oder auf Lithium-Basis. Wie groß und damit wie teuer ein Solarstromspeicher sein muss, hängt vom Stromverbrauch ab, speziell davon, wie viel Strom nachts verbraucht wird, wenn die Solaranlage kein Licht bekommt und damit keinen Strom produziert. Wer sich einen solchen Akku anschafft, muss außerdem einkalkulieren, dass die Lebensdauer mit 10 bis 15 Jahren unter der von Solarmodulen liegt. Das heißt: einmal in den 20 Jahren, in denen man eine Solaranlage durchschnittlich betreibt, muss die Batterie gewechselt werden.
Die Solarpraxis AG aus Berlin hat dazu ein kostenfreies und herstellerunabhängiges Kalkulationsprogramm entwickelt, mit dem Bauherren und Anlagenbetreiber die passende Dimension des zu installierenden Speichers selbst per Computer errechnen können. Angeboten wird das Online-Werkzeug über die Internetseiten der Solarpraxis AG.