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Fliegt der US-Windkraftzulieferer AMSC aus dem Nasdaq-Index?
Dem US-Windkraftzulieferer American Superconductor aus Devens, Massachusetts droht der Rausschmiss aus dem US-Börsenindex Nasdaq. Das geht aus einer Mitteilung des Konzerns hervor. AMSC hatte seine für Ende Mai angekündigten Geschäftszahlen für das vierte Quartal verschoben.
Ein Streit um Unstimmigkeiten bei Lieferungen an den chinesischen Windradhersteller Sinovel (ECOreporter.de
berichtete) hatte sich laut AMSC so stark auf die Bilanz ausgewirkt, dass das Unternehmen sich mehr Zeit erbeten hatte, die Bilanz zu überarbeiten.
Weil die Bilanz bis heute noch aussteht, verstößt AMSC gegen die das Regelwerk zur Notierung im Nasdaq. Per Brief räumte die Nasdaq AMSC nun noch Zeit bis zum 16. August ein, um die Bilanz nachzureichen oder einen Plan vorzulegen, der anzeigt, wie AMSC den Regelverstoß beheben wird. Sollte AMSC einen solchen Plan vorlegen, ist eine Verlängerung der Frist auf 180 Kalendertage nach dem ursprünglichen Bilanzveröffentlichungsdatum möglich. Das wäre der 14. Dezember 2011.
American Superconductor Ltd. (AMSC): ISIN: US0301111086 / WKN: 889844
Ein Streit um Unstimmigkeiten bei Lieferungen an den chinesischen Windradhersteller Sinovel (ECOreporter.de

Weil die Bilanz bis heute noch aussteht, verstößt AMSC gegen die das Regelwerk zur Notierung im Nasdaq. Per Brief räumte die Nasdaq AMSC nun noch Zeit bis zum 16. August ein, um die Bilanz nachzureichen oder einen Plan vorzulegen, der anzeigt, wie AMSC den Regelverstoß beheben wird. Sollte AMSC einen solchen Plan vorlegen, ist eine Verlängerung der Frist auf 180 Kalendertage nach dem ursprünglichen Bilanzveröffentlichungsdatum möglich. Das wäre der 14. Dezember 2011.
American Superconductor Ltd. (AMSC): ISIN: US0301111086 / WKN: 889844