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Finanzunternehmer verlangt 27 Millionen Euro von der Bank J. Safra Sarasin
In seinem Rechtsstreit mit der Bank J. Safra Sarasin hat der AWD-Gründer und Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer jetzt nachgelegt. Wie wir bereits berichteten, wirft er der Bank mit Hauptsitz in Basel vor, ihn bei dem Investment in einen Fonds nicht ausreichend über dessen so genannte Cum-Ex-Geschäfte informiert zu haben. Er sei nicht darüber aufgeklärt worden, dass sein Geld in diese umstrittene Anlageform geflossen ist. Nun hat er seine Rückforderungen konkretiesiert. Laut der heute veröffentlichten Ausgabe des Wirtschaftsmagazins ‚Bilanz‘ verlangt Maschmeyer 27 Millionen Euro von der Schweizer Privatbank.
Der Finanzunternehmer hatte bei J. Safra Sarasin in Fonds investiert, die dubiose Aktiengeschäfte zu Lasten Deutscher Steuerzahler betreiben. Maschmeyer hat zudem angekündigt, nicht nur Schadenersatz einzuklagen, sondern auch eine Klage wegen Betruges vorzubereiten.
Auf Nachfrgae von ECOreporter.de lehnte die Bank J. Safra Sarasin eine Stelluingnahme dazu ab. „Es ist unsere gängige Praxis, ein laufendes Verfahren nicht öffentlich zu kommentieren“, teilte sie mit.
Der Finanzunternehmer hatte bei J. Safra Sarasin in Fonds investiert, die dubiose Aktiengeschäfte zu Lasten Deutscher Steuerzahler betreiben. Maschmeyer hat zudem angekündigt, nicht nur Schadenersatz einzuklagen, sondern auch eine Klage wegen Betruges vorzubereiten.
Auf Nachfrgae von ECOreporter.de lehnte die Bank J. Safra Sarasin eine Stelluingnahme dazu ab. „Es ist unsere gängige Praxis, ein laufendes Verfahren nicht öffentlich zu kommentieren“, teilte sie mit.