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Finanzkrise hat ernüchtert: Investments in Fonds und Einzelaktien verlieren an Popularität
Nur noch jeder vierte Bundesbürger betrachtet Fonds und Einzelaktien als Teil einer guten Geldanlage. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest hervor. Vor Jahresfrist hatte noch jeder dritte Deutsche (33 Prozent) Investments in Einzelaktien sowie Aktien- und Rentenfonds positiv beurteilt. Nun wurden sie so nur noch von 25 Prozent eingestuft. Bei Anlegern mit einem Einkommen von 2.500 Euro und mehr pro Monat sank die Zustimmung von 55 auf 45 Prozent, bei Besitzern von Aktien war der Rückgang noch stärker. Hier sank die Zustimmung von 72 auf 54 Prozent.
TNS Infratest befragt im Auftrag des Versicherungskonzerns Ergo und anderer Finanzdienstleister jährlich mehr als 2.000 Bundesbürger.
TNS Infratest befragt im Auftrag des Versicherungskonzerns Ergo und anderer Finanzdienstleister jährlich mehr als 2.000 Bundesbürger.