Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Finanzinvestor steigt bei EnBW-Offshore-Windpark ein
Für einen im Bau befindlichen Ostsee-Windpark nördlich von Rügen hat der Energieriese EnBW einen Investor gefunden, der knapp die Hälfte des Projekts kaufen wird: Der australische Finanzkonzern Macquarie Capital unterzeichnete einen Vertrag, der die Übernahme von 49,89 Prozent aller Anteile am Offshore-Windkraft vorhaben EnBW Baltic 2 vorsieht.
Sofern das Kartellamt dem Deal zustimme und sobald der Windpark vollständig in Betrieb gegangen sei, werde Macquarie Capital 720 Millionen Euro dafür bezahlen. Als möglichen Zahlungstermin nennt EnBW den kommenden Sommer. Die Inbetriebnahme des gesamten Windparks soll zuvor im Frühjahr 2015 erfolgen Der Energiekonzern werde dann auch Betriebsführung und Wartung der Anlagen übernehmen, hieß es.
EnBW Baltic 2 wird 32 Kilometer nördlich der Ostseeinsel Rügen im Meer gebaut. 34 der 80 geplanten Offshore-Windräder sind EnBW zufolge bisher errichtet. Voll ausgebaut soll EnBW Baltic 2 auf 288 Megawatt Leistungskapazität kommen und damit rechnerisch den Jahresstrombedarf von 340.000 Haushalten decken.
Sofern das Kartellamt dem Deal zustimme und sobald der Windpark vollständig in Betrieb gegangen sei, werde Macquarie Capital 720 Millionen Euro dafür bezahlen. Als möglichen Zahlungstermin nennt EnBW den kommenden Sommer. Die Inbetriebnahme des gesamten Windparks soll zuvor im Frühjahr 2015 erfolgen Der Energiekonzern werde dann auch Betriebsführung und Wartung der Anlagen übernehmen, hieß es.
EnBW Baltic 2 wird 32 Kilometer nördlich der Ostseeinsel Rügen im Meer gebaut. 34 der 80 geplanten Offshore-Windräder sind EnBW zufolge bisher errichtet. Voll ausgebaut soll EnBW Baltic 2 auf 288 Megawatt Leistungskapazität kommen und damit rechnerisch den Jahresstrombedarf von 340.000 Haushalten decken.