Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!

Aktientipps, Nachhaltige Aktien
Nachhaltige Fahrrad-Aktien: Bis 682 % Plus in fünf Jahren
Das Fahrrad ist das umweltfreundlichste Verkehrsmittel. Und die Fahrradbranche boomt - trotz Lieferkettenproblemen und gestiegener Kosten. Können nachhaltige Anlegerinnen und Anleger davon profitieren? ECOreporter hat sich sechs Fahrradaktien genauer angesehen. Zwei davon sind derzeit besonders interessant.
Der Fahrradindustrie geht es seit Beginn der Corona-Krise so gut wie nie zuvor: Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) meldete in Deutschland für 2020 über 5 Millionen verkaufte Fahrräder - fast 17 Prozent mehr als im Vorjahr. 2021 bremsten Lieferschwierigkeiten die Branche etwas aus, Kundinnen und Kunden mussten teilweise monatelang auf ihre bestellten Räder warten. 4,7 Millionen verkaufte Fahrräder bedeuteten aber immer noch ein Ergebnis deutlich über dem Vor-Pandemie-Niveau. Und die bisher vorliegenden Zahlen für 2022 deuten darauf hin, dass der Boom weiter anhält. Im Freien radeln statt Gedränge in Bus und Bahn, Fahrradurlaub statt Flugreise: Corona hat auch hier die Welt verändert.
Bereits seit längerem bestehende Beschaffungsengpässe bei Materialien wie Stahl, Kunststoff und Halbleitern sorgen dafür, dass Fahrradbauer die hohe Nachfrage auch 2022 nicht vollständig befriedigen können. Der Ukraine-Krieg verschärft die Materialknappheit weiter. Nach Angaben des ZIV sind die Lager der deutschen Fahrradhändler derzeit allerdings besser gefüllt als im letzten Jahr.
E-Bikes sind besonders lukrativ
Vor allem E-Bikes sind gefragt. Nach Angaben des ZIV hatten 2021 fast 43 Prozent aller in Deutschland verkauften Räder einen Akku – das waren 2 Millionen E-Bikes, 50.000 mehr als 2020. Der Fahrrad-Branchenverband Conebi rechnet damit, dass sich der Markt in Europa bis 2025 noch einmal verdoppeln wird - sofern genug produziert werden kann. Für die Hersteller sind E-Bikes ein lukratives Geschäft, da sie um einiges teurer sind als herkömmliche Fahrräder.
Nachhaltige Anlegerinnen und Anleger haben nicht viele Möglichkeiten, in Fahrradaktien zu investieren. Denn die meisten Hersteller sind nicht börsennotiert. Manche, etwa der weltgrößte Fahrradbauer Giant aus Taiwan, haben zwar Aktien, die aber an keiner deutschen Börse handelbar sind. Und dann gibt es noch etliche bekannte Marken in der Fahrradbranche, die zu Unternehmen gehören, welche vor allem andere, nicht unbedingt nachhaltige Geschäftsfelder betreiben. Etwa Fox Factory aus den USA: ein renommierter Hersteller von Federsystemen, beispielsweise für Vorderrad- oder Hinterradgabeln. Aber seine Produkte sorgen auch in anderen Fahrzeugen für eine gute Straßenlage, beispielsweise in Geländewagen und Sportmotorrädern.
Doch einige wenige Fahrradaktien gibt es, die für nachhaltige Anlegerinnen und Anleger in Frage kommen. ECOreporter stellt sechs vor. Im Jahresvergleich liegen fast alle im Minus, weil die Umsatzsteigerungen nicht mehr ganz so hoch sind wie 2020 und 2021 und momentan hohe Kosten die Margen belasten. Die Aussichten der meisten Unternehmen bleiben aber weiterhin gut, und auf lange Sicht haben die Aktien deutlich zugelegt.
Der folgende Premium-Inhalt ist aufgrund des Artikelalters nun frei verfügbar.
Shimano Inc.: Weltmarktführer für Schaltungen und Co.
Shimano ist unangefochtener Weltmarktführer bei Fahrradteilen. Der japanische Konzern produziert Ketten, Bremsen, Schaltungen, Pedale, seit einigen Jahren auch E-Bike-Motoren. Das Unternehmen, das 2021 seinen 100. Geburtstag feierte, erzielt etwa 82 Prozent des Umsatzes mit seiner Fahrradsparte, den Rest mit Anglerausrüstung. Shimano gilt als umweltfreundlich, bereitet das Wasser für die Produktion beispielsweise in eigenen Anlagen auf und versucht, mit möglichst wenig Chemikalien auszukommen.
Die Shimano-Aktie ist unter anderem im sehr nachhaltigen Natur-Aktien-Index (NAI) vertreten (einen Fondstest des Aktienfonds GreenEffects NAI-Werte finden Sie hier) und im GLS Aktienfonds (Fondstest).
Shimano hat 2021 seinen Umsatz trotz Lieferkettenproblemen um 45 Prozent auf umgerechnet 4 Milliarden Euro steigern können. Der Gewinn stieg sogar um 83 Prozent auf 855 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2022 setzte der Konzern mit 2,2 Milliarden Euro noch einmal 15 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum, der Nettogewinn verbesserte sich um ein Viertel auf 670 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr geht das Management von 6,1 Prozent mehr Umsatz und 14,4 Prozent mehr Gewinn aus.
2022 schüttet Shimano eine zum Vorjahr unveränderte Dividende von 235 Yen (1,72 Euro) je Aktie aus. Das entspricht beim aktuellen Börsenkurs (siehe Tabelle unten) einer Dividendenrendite von 1 Prozent. Mit einer Eigenkapitalquote von 88 Prozent ist der Konzern sehr robust finanziert.
Trotz der guten Geschäftsentwicklung hat die Shimano-Aktie auf Jahressicht mehr als 22 Prozent an Wert verloren. Mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2022 von 17 ist sie mittlerweile vergleichsweise günstig bewertet. Anlegerinnen und Anleger können mit einer kleinen Position einsteigen.
So haben sich die Fahrradaktien entwickelt (sortiert nach der 3-Monats-Performance):
Unternehmen | Branche | WKN | Aktueller Kurs in € (10.8.2022) | Kursent-wicklung 3 Monate (%) | Kursent-wicklung 1 Jahr (%) | Kursent-wicklung 5 Jahre (%) | Markkapita-lisierung in Millionen € | KGV |
Shimano | Fahrradteile | 865682 | 177,70 | 6,7 | -22,6 | 42,5 | 16.200 | 17 |
MIPS | Fahrradhelme | A2DNT6 | 54,66 | 1,2 | -36,8 | 682,3 | 1.430 | 37 |
Accell Group | Fahrräder | A1JADL | 57,55 | 0,7 | 37,9 | 122,9 | 1.550 | 18 |
hGears | Fahrradteile | A3CMGN | 13,70 | -7,7 | -47,9 | * | 142 | 20 |
Thule Group | Fahrradzubehör | A12FTD | 26,50 | -9,8 | -40,2 | 143,7 | 2.770 | 16 |
Bike24 Holding | Online-Handel | A3CQ7F | 3,04 | -46,2 | -83,2 | * | 134 | 36 |
*Unternehmen noch keine 5 Jahre an der Börse
MIPS AB: Schutz fürs Köpfchen
Das schwedische Unternehmen MIPS hat eine dünne Schutzschicht entwickelt. Die ist leicht und stabil. Und daher wichtig für alle Radfahrerinnen und Radfahrer, denn zum Rad gehört ein Helm. MIPS schützt also Helmträger bei Stürzen, beispielsweise vor Hirnschäden. Die Firma, 1996 gegründet, ist an der Börse aktuell 1,4 Milliarden Euro wert. Dabei beschäftigt sie lediglich 91 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn MIPS konzentriert sich ganz darauf, seine mehrfach patentierte Sicherheitstechnik weiterzuentwickeln - die Produktion ist nach China ausgelagert. Über 140 Unternehmen verbauen die Technik von MIPS in ihre Fahrrad-, Motorrad-, Sport- und Arbeitsschutzhelme. Darunter sind bekannte Marken wie Abus, Bell, Uvex und Lazer. Bis Ende 2021 gingen mehr als 30 Millionen Helme mit MIPS-Schutzsystem über den Ladentisch.

MIPS hat eine Schutzschicht für Helme entwickelt. Die Aktie ist auf Sicht von fünf Jahren fast 700 Prozent im Plus. / Foto: Pixabay
Das Unternehmen konnte seinen Umsatz 2021 um 67 Prozent zum Vorjahr auf umgerechnet 59 Millionen Euro verbessern. Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von 24,7 Millionen Euro - doppelt so viel wie im Vorjahr. In den ersten sechs Monaten 2022 legte der Umsatz um weitere 53 Prozent auf 33 Millionen Euro zu, der Nettogewinn verbesserte sich um 46 Prozent auf 12,2 Millionen Euro.
Bis 2027 will MIPS einen Jahresumsatz von knapp 200 Millionen Euro erreichen. Die Dividende wurde in diesem Jahr von 3,50 auf 5,00 Schwedische Kronen (0,48 Euro) je Aktie angehoben - beim derzeitigen Börsenkurs liegt die Dividendenrendite bei 0,9 Prozent.
Der Preis der MIPS-Aktie hat sich seit dem Börsengang 2017 von 5 Euro auf knapp 55 Euro vervielfacht. Die Folge: Mit einem erwarteten KGV für 2022 von 37 ist die Aktie trotz einer fast 40-prozentigen Kurskorrektur auf Jahressicht weiterhin sehr teuer. Der Absatzmarkt für MIPS ist zwar groß und nicht gesättigt, und das Unternehmen hat weiter gute Entwicklungschancen. Für eine angemessene Bewertung der Aktie braucht MIPS aber auch in den nächsten Jahren hohe Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Riskant ist in diesem Zusammenhang die Abhängigkeit des Unternehmens vom Produktionsstandort China: Sollten die Spannungen zwischen Peking und der westlichen Welt weiter zunehmen, wird MIPS seine Produktion möglicherweise in andere Länder verlegen müssen. Das wäre teuer und könnte zu Lieferengpässen und steigenden Verkaufspreisen führen. Die Aktie eignet sich nach Einschätzung von ECOreporter momentan allenfalls für mutige Anlegerinnen und Anleger mit einem langen Investitionshorizont.
hGears AG: Präzisionsarbeit aus dem Schwarzwald
In Schramberg im Schwarzwald fertigt hGears seit 2015 Hochpräzisionsgetriebeteile wie Zahnräder und Antriebswellen, unter anderem für E-Bikes und Elektroautos. Unternehmensangaben zufolge enthielt ungefähr jedes zweite im letzten Jahr in Europa verkaufte E-Bike Komponenten von hGears.
2020 hatte hGears nach mehreren Jahren in den roten Zahlen einen Nettogewinn von 6,7 Millionen Euro erzielt. 2021 stieg der Umsatz um 7 Prozent auf 135 Millionen Euro, höhere Steuern und Finanzaufwendungen drückten den Gewinn auf 2,35 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2022 stiegen die Materialkosten um 5 Millionen Euro. Dadurch rutschte hGears in die roten Zahlen, der Nettoverlust betrug 0,9 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres wies das Unternehmen einen Nettogewinn von 1,8 Millionen Euro aus.
Der Umsatz blieb im ersten Halbjahr stabil. Mittelfristig will hGears 250 Millionen Euro im Jahr umsetzen, wobei der Großteil der Einnahmen aus dem Bereich Elektromobilität kommen soll. Finanziell ist das Unternehmen solide aufgestellt: Verbindlichkeiten von 67 Millionen Euro standen Ende Juni 2022 Vermögenswerte in Höhe von 155 Millionen Euro gegenüber, darunter 37 Millionen Euro liquide Mittel.
Die Aktie von hGears wird seit Mai 2021 an der Börse Frankfurt gehandelt, 41 Prozent der Aktien sind in Streubesitz. Der Ausgabepreis lag bei 26,00 Euro, derzeit steht der Kurs bei 13,70 Euro. Nachdem der Börsenwert sich auf Jahressicht fast halbiert hat (siehe Tabelle), ist die lange zu teure Aktie derzeit halbwegs moderat bewertet. Sollte hGears wie geplant im Gesamtjahr einen kleinen Gewinn erzielen, läge das KGV bei etwa 20. Bei der Kostenentwicklung bleiben aber Unsicherheiten. Ein Investment für risikofreudige Anlegerinnen und Anleger.
Bike24 Holding AG: Fahrräder online kaufen
Bike24 ist mit mehr als 77.000 Artikeln einer der größten Online-Fahrradhändler Europas. Das Unternehmen, 2002 in Dresden gegründet, verkauft neben Rädern auch Zubehör sowie Bekleidung und hat eigenen Angaben zufolge derzeit fast 850.000 Kundinnen und Kunden. 2021 stieg der Umsatz um 25 Prozent auf 250 Millionen Euro, der Nettogewinn legte von 0,6 auf 2,2 Millionen Euro zu.
In der ersten Jahreshälfte 2022 sorgten deutlich gestiegene Einkaufspreise für einen Nettoverlust von 0,4 Millionen Euro. Der Gesamtumsatz legte um 1 Prozent zu, in seinen Kernmärkten (Deutschland, Österreich, Schweiz) setzte Bike24 allerdings 2 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum. Der Konzern führt dies auf das eingetrübte Konsumklima nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs zurück. Für das Gesamtjahr rechnet die Unternehmensleitung mit stagnierenden Umsätzen und einer Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA-Marge) von 3 bis 6 Prozent. In den ersten sechs Monaten 2022 lag die EBITDA-Marge bei 7 Prozent, das zweite Halbjahr dürfte also schwächer ausfallen als das erste.
Im Juni 2021 ging Bike24 an die Börse. Die Aktie startete bei 15 Euro, stieg dann bis September auf über 27 Euro. Seitdem verliert sie stetig an Wert, aktuell notiert sie bei nur noch 3 Euro. Damit ist sie angesichts der zuletzt schlechten Ergebnisse und der durchwachsenen Aussichten aber immer noch nicht attraktiv bewertet. ECOreporter rät derzeit von einem Einstieg ab.
Thule Group AB: Bald können auch Hunde aufs Rad

Thule stellt u.a. Fahrradanhänger umweltschonend her. / Foto: Thule
Thule ist vielen bekannt für seine Auto-Dachgepäckträger, für Kinderwagen und Rucksäcke. Aber Thule stellt auch Fahrradsitze her, Fahrradanhänger und Fahrradträger fürs Auto. Der schwedische Konzern will möglichst umweltschonend produzieren: Seit Ende 2019 bezieht Thule seinen Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Zudem hat das Unternehmen seinen Frischwasserverbrauch seit 2018 um 20 Prozent gesenkt, und mittlerweile können 99 Prozent der Produktionsabfälle wiederverwertet werden.
2021 steigerte der Konzern seinen Umsatz um knapp ein Drittel auf umgerechnet 1 Milliarde Euro und erhöhte den Nettogewinn um mehr als die Hälfte auf 170 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2022 kletterte der Umsatz um 6 Prozent auf 613 Millionen Euro. Weil Thule seine Lager vergrößerte, um Beschaffungsrisiken zu senken, und mehr Geld in die Entwicklung neuer Produkte (unter anderem Hundetransportboxen für Fahrräder) steckte, gab es beim Gewinn nur einen Zuwachs von 3 Prozent auf 111 Millionen Euro. Höhere Kosten für Material und Transport konnte Thule weitestgehend durch Preiserhöhungen ausgleichen.
Seine Jahresdividende hat der Konzern von 8,00 auf 13,00 Schwedische Kronen (1,26 Euro) je Aktie angehoben. Die erwartete Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2022 liegt bei attraktiven 5,1 Prozent.
Der Kurs der Thule-Aktie war nach dem Börsencrash im März 2020 bis Ende 2021 stark gestiegen. Danach kam es wegen der sehr hohen Bewertung zu Gewinnmitnahmen und entsprechenden Kursverlusten. Im Jahresvergleich notiert die Aktie derzeit 40 Prozent im Minus. Langfristig ist sie gut gelaufen, auf fünf Jahre gesehen beträgt der Wertzuwachs knapp 144 Prozent. Mit einem erwarteten KGV für 2022 von 16 ist die Aktie derzeit nicht zu teuer für einen Einstieg.
Accell Group N.V.: Der Fahrradriese geht von der Börse
Raleigh, Sparta, Koga, Ghost – zur Accell Group gehören zahlreiche renommierte Fahrradmarken. Der niederländische Konzern ist einer der größten Fahrradhersteller Europas und Marktführer bei E-Bikes. 2021 verkaufte Accell fast 1 Million Fahrräder, mehr als die Hälfte davon waren E-Bikes. Obwohl es durch die Corona-Krise zu Unterbrechungen in den Lieferketten kam, konnte Accell seinen Umsatz im letzten Jahr um 6 Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro steigern. Der Nettogewinn stieg um 8 Prozent auf 70 Millionen Euro. Accell geht wie viele Hersteller davon aus, dauerhaft mehr Fahrräder zu verkaufen als vor der Pandemie.
Für Anlegerinnen und Anleger ist die Accell-Aktie allerdings nicht mehr interessant: Der Finanzinvestor KKR hat Accell aufgekauft und will den Konzern am 22. August von der Börse nehmen. KKR besitzt mittlerweile 97 Prozent der Accell-Aktien. Wer jetzt noch Papiere hält, wird diese zwangsweise an KKR abgeben müssen und erhält dafür eine Entschädigung von wahrscheinlich 58 Euro. Aktuell kostet die Aktie 57,55 Euro.
Fazit:
Accell, MIPS, Shimano und Thule stehen trotz der branchenweiten Lieferkettenprobleme wirtschaftlich sehr solide da. Aktuell sieht ECOreporter bei den relativ günstig bewerteten Aktien von Shimano und Thule Kaufgelegenheiten. MIPS und Bike24 sind derzeit an der Börse zu hoch bewertet. hGears besitzt Potenzial, das Unternehmen muss allerdings noch zeigen, dass es über einen längeren Zeitraum stabile Gewinne erwirtschaften kann. Der Börsen-Aussteiger Accell ist kein Anlagethema mehr.
Nachfolgend finden Sie tagesaktuelle Handelsdaten zu den Aktien (Quelle: Börse Tradegate, Kursveränderungen in Euro zum Vortag). Sie wollen mehr Details? Dann klicken Sie auf den Namen der jeweiligen Aktie.