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Experten sehen ersol Solar Energy AG unverändert positiv – Rekordgewinn für 2008 prognostiziert
Der vorgezogene Einstieg in die mikromorphe Technologie hat für die ersol Solar Energy AG wenig Einfluss auf die zukünftige Geschäftsentwicklung. Das ist die Einschätzung von Karin Brinkmann, Wertpapieranalystin bei der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, München (HVB). Der Anlauf für die Dünnschichtproduktion belaste nach Unternehmensangaben nur 2007, der höhere Wirkungsgrad des neuen Verfahrens solle dann in 2008 den späteren Start ausgleichen.
Brinkmann setzt ihr Kursziel für ersol unverändert auf 76,50 Euro und spricht weiterhin eine Kaufempfehlung für die Aktie aus. Positiven Einfluss habe die Tatsache, dass die Produktion des laufenden Jahres vollständig und die des Jahres 2008 zum größten Teil abgesichert sei, argumentiert die Expertin. Der Ende August mit Solon abgeschlossene Zellliefervertrag mit einem Volumen von rund einer Milliarde Euro sichere der ersol ab 2009 die Produktion.
Die Analystin der HVB traut dem Erfurter Solarunternehmen eine Steigerung des Umsatzes auf 153 Millionen Euro für das Jahr 2007 zu (2006: 128 Millionen Euro), in 2008 sollten sich die Erlöse mit 363 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) schätzt Brinkmann für 2007 auf 21,2 Millionen Euro (2006: 20,3) und für 2008 auf 78 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss soll laut den Prognosen für 2007 mit 10,6 Millionen Euro niedriger ausfallen als in 2006 (12,3 Millionen Euro), dafür aber 2008 eine Rekordhöhe von 52,2 Millionen Euro erreichen.
Die Aktie der ersol Solar Energy AG notierte heute mit 65,30 Euro leicht über dem Vortageswert von 65,24 Euro (Xetra; 10:31). In der vergangenen Woche war der Kurs um 8,47 Prozent gestiegen, im letzten Jahr um 21,53 Prozent.
ersol Solar Energy AG: ISIN DE0006627532 / WKN 662753
Brinkmann setzt ihr Kursziel für ersol unverändert auf 76,50 Euro und spricht weiterhin eine Kaufempfehlung für die Aktie aus. Positiven Einfluss habe die Tatsache, dass die Produktion des laufenden Jahres vollständig und die des Jahres 2008 zum größten Teil abgesichert sei, argumentiert die Expertin. Der Ende August mit Solon abgeschlossene Zellliefervertrag mit einem Volumen von rund einer Milliarde Euro sichere der ersol ab 2009 die Produktion.
Die Analystin der HVB traut dem Erfurter Solarunternehmen eine Steigerung des Umsatzes auf 153 Millionen Euro für das Jahr 2007 zu (2006: 128 Millionen Euro), in 2008 sollten sich die Erlöse mit 363 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) schätzt Brinkmann für 2007 auf 21,2 Millionen Euro (2006: 20,3) und für 2008 auf 78 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss soll laut den Prognosen für 2007 mit 10,6 Millionen Euro niedriger ausfallen als in 2006 (12,3 Millionen Euro), dafür aber 2008 eine Rekordhöhe von 52,2 Millionen Euro erreichen.
Die Aktie der ersol Solar Energy AG notierte heute mit 65,30 Euro leicht über dem Vortageswert von 65,24 Euro (Xetra; 10:31). In der vergangenen Woche war der Kurs um 8,47 Prozent gestiegen, im letzten Jahr um 21,53 Prozent.
ersol Solar Energy AG: ISIN DE0006627532 / WKN 662753