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Experten sagen Umsatzrückgang im Windenergiemarkt voraus
Von einem Rückgang der Umsätze im Windkraftsektor im kommenden Jahr geht die branchenerfahrene Unternehmensberatung Frost & Sullivan aus. Die Rezession treffe die Branche mit Verzögerung und führe zu erheblich weniger Aufträgen.
“Eine rückläufige Nachfrage, verkürzte Vorlaufzeiten sowie Preisverfälle bei Turbinen, Frachtkosten und Rohmaterialien, die die Hersteller, Zulieferer und Rohmaterialproduzenten zu gegenseitigen Nachverhandlungen zwingen – das sind die Auswirkungen der Krise auf die Windenergiebranche", so Gouri Kumar von Frost & Sullivan. “Einige Unternehmen haben schon Konsequenzen gezogen und unterschiedliche Konzepte entwickelt, um den Widrigkeiten zu trotzen."
Eine Reaktion auf die jüngsten Entwicklungen seien Übernahmen und Zusammenschlüsse. Ein aktuelles Beispiel das Joint-Venture zwischen GE Drivetrain Technologies und Chongqing XinXing Fengneng Investment zur Produktion von Getrieben für den chinesischen Windenergiemarkt. Eine ähnliche Strategie verfolgten Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering (Südkorea), Areva (Frankreich), XEMC Windpower (China) und Hyundai Heavy Industries (Südkorea).
Andere Unternehmen setzten auf Verbesserungen bei Qualitätsmanagement, Betrieb und Instandhaltung sowie bei der Schulung des technischen Personals. So lasse sich der Investitionsaufwand pro Megawatt reduzieren.
Andere Unternehmen reagierten mit Einsparungen durch Schließungen von Produktionsstätten wie etwa Vestas oder Kurzarbeit. Vestas verlagere seine Produktion zunehmend in die Wachstumsmärkte China und USA, während Fabriken in Großbritannien und Dänemark geschlossen würden. Eine ähnliche Strategie verfolge der dänische Rotorblatthersteller LM Glasfiber, heißt es weiter in der Bewertung von Frost & Sullivan.
“Eine rückläufige Nachfrage, verkürzte Vorlaufzeiten sowie Preisverfälle bei Turbinen, Frachtkosten und Rohmaterialien, die die Hersteller, Zulieferer und Rohmaterialproduzenten zu gegenseitigen Nachverhandlungen zwingen – das sind die Auswirkungen der Krise auf die Windenergiebranche", so Gouri Kumar von Frost & Sullivan. “Einige Unternehmen haben schon Konsequenzen gezogen und unterschiedliche Konzepte entwickelt, um den Widrigkeiten zu trotzen."
Eine Reaktion auf die jüngsten Entwicklungen seien Übernahmen und Zusammenschlüsse. Ein aktuelles Beispiel das Joint-Venture zwischen GE Drivetrain Technologies und Chongqing XinXing Fengneng Investment zur Produktion von Getrieben für den chinesischen Windenergiemarkt. Eine ähnliche Strategie verfolgten Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering (Südkorea), Areva (Frankreich), XEMC Windpower (China) und Hyundai Heavy Industries (Südkorea).
Andere Unternehmen setzten auf Verbesserungen bei Qualitätsmanagement, Betrieb und Instandhaltung sowie bei der Schulung des technischen Personals. So lasse sich der Investitionsaufwand pro Megawatt reduzieren.
Andere Unternehmen reagierten mit Einsparungen durch Schließungen von Produktionsstätten wie etwa Vestas oder Kurzarbeit. Vestas verlagere seine Produktion zunehmend in die Wachstumsmärkte China und USA, während Fabriken in Großbritannien und Dänemark geschlossen würden. Eine ähnliche Strategie verfolge der dänische Rotorblatthersteller LM Glasfiber, heißt es weiter in der Bewertung von Frost & Sullivan.