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EU-Windbranche fordert verbindliche Ziele für 2030
Ein verbindliches Ziel für die langfristige Umstellung auf Erneuerbare Energien hat der europäische Windenergieverband (EWEA) in Brüssel gefordert. Es sei wichtig, ein Ziel für 2030 festzulegen, um langfristige Investitionen abzusichern.
EWEA-Präsident Arthouros Zervos erwartet, dass die Branche bis 2030 etwa 400 Milliarden Euro investieren werde. Dafür seien jedoch stabile Rahmenbedingungen durch die Energiepolitik der Europäischen Union erforderlich. Diese müssten innerhalb der nächsten vier Jahre verbindlich festgelegt werden.
In einer jetzt vorgestellten Studie über die Energiepolitik der EU bis 2050 bescheinigt der Verband der bisherigen Politik Erfolg. Europa sei Weltmarktführer bei Technologien zur Erzeugung Erneuerbarer Energien. Diese Erfolgsgeschichte müsse fortgesetzt werden. Für die Zeit nach 2020 fehlten allerdings derzeit neue Ziele. EWEA unterstützt die Forderung des European Renewable Energy Council (EREC) nach 45 Prozent Erneuerbaren Energien bis 2030. Dazu könne die Windenergie der Studie zufolge mit 28,5 Prozent beitragen.
EWEA-Präsident Arthouros Zervos erwartet, dass die Branche bis 2030 etwa 400 Milliarden Euro investieren werde. Dafür seien jedoch stabile Rahmenbedingungen durch die Energiepolitik der Europäischen Union erforderlich. Diese müssten innerhalb der nächsten vier Jahre verbindlich festgelegt werden.
In einer jetzt vorgestellten Studie über die Energiepolitik der EU bis 2050 bescheinigt der Verband der bisherigen Politik Erfolg. Europa sei Weltmarktführer bei Technologien zur Erzeugung Erneuerbarer Energien. Diese Erfolgsgeschichte müsse fortgesetzt werden. Für die Zeit nach 2020 fehlten allerdings derzeit neue Ziele. EWEA unterstützt die Forderung des European Renewable Energy Council (EREC) nach 45 Prozent Erneuerbaren Energien bis 2030. Dazu könne die Windenergie der Studie zufolge mit 28,5 Prozent beitragen.