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EthikBank unterstützt Hilfsprojekte mit Zinsspenden
Rund 30.000 Euro reicht die EthikBank aus Eisenberg an ihre Hilfs- und Förderprojekte weiter. Das Geld aus Kundenspenden und den Erlösen der speziellen Förderkonten der Bank von 2014 kommt unter anderem einer Bildungsinitiative in Afghanistan zugute. Die anhaltend niedrigen Zinsen drückten das Gesamtergebnis.
Die sogenannten Förderkonten sind seit langem Bestandteil des Geschäftsmodells der EthikBank. Ein Kunde, der sich für eine solche Geldanlage entscheidet, verzichtet auf einen Teil seiner Zinsen und zahlt sie stattdessen direkt in einen Spendentopf ein. Aufgefüllt wird dieser Topf zum außerdem zum einen durch direkte Spenden von Kunden und durch die EthikBank selbst. Das so gesammelte Geld – 2014 rund 30.000 Euro – reicht die EthikBank an drei ausgewählte Hilfsprojekte aus, die jeweils über längere Zeit begleitet werden. Breits seit ihrer Gründung 2002 unterstützt die EthikBank beispielsweise den Verein Afghanistan-Schulen e.V., der afghanischen Mädchen und jungen Frauen den Zugang zu Bildung ermöglicht und damit den Weg in ein selbstbestimmteres Leben öffnen soll. Diesmal bekam das Projekt insgesamt fast 11.000 Euro - zum einen aus der Zinsspende der Förderkonten, zum anderen aus dem Erlös einer Weihnachtsspendenaktion von 2014.
Die Mittel seien unter anderem für den Ausbau einer Ausbildungswerkstatt für Textilarbeit geflossen. Dort können Frauen aus drei Dörfern das Nähen mit der elektrischen Näh- und Stickmaschine erlernen. Auch wichtiges Elementarwissen, wie Schreiben und Mathematik werde den Frauen und Mädchen dort vermittelt.
Niedrige Zinsen beeinflussen Spendenergebnis
Die Zinsen sind seit langem im Keller das hat auch das Spendenergebnis der EthikBank gedrückt: „Für 2014 verzeichnen wir zwar eine geringere Summe als im Vorjahr, allerdings hängt das nicht mit der Spendenbereitschaft zusammen sondern mit den niedrigen Zinsen, die die Summe aus den Förderkonten geringer ausfallen lässt“, sagt der Vorstandsvorsitzende der EthikBank Klaus Euler.
Die sogenannten Förderkonten sind seit langem Bestandteil des Geschäftsmodells der EthikBank. Ein Kunde, der sich für eine solche Geldanlage entscheidet, verzichtet auf einen Teil seiner Zinsen und zahlt sie stattdessen direkt in einen Spendentopf ein. Aufgefüllt wird dieser Topf zum außerdem zum einen durch direkte Spenden von Kunden und durch die EthikBank selbst. Das so gesammelte Geld – 2014 rund 30.000 Euro – reicht die EthikBank an drei ausgewählte Hilfsprojekte aus, die jeweils über längere Zeit begleitet werden. Breits seit ihrer Gründung 2002 unterstützt die EthikBank beispielsweise den Verein Afghanistan-Schulen e.V., der afghanischen Mädchen und jungen Frauen den Zugang zu Bildung ermöglicht und damit den Weg in ein selbstbestimmteres Leben öffnen soll. Diesmal bekam das Projekt insgesamt fast 11.000 Euro - zum einen aus der Zinsspende der Förderkonten, zum anderen aus dem Erlös einer Weihnachtsspendenaktion von 2014.
Die Mittel seien unter anderem für den Ausbau einer Ausbildungswerkstatt für Textilarbeit geflossen. Dort können Frauen aus drei Dörfern das Nähen mit der elektrischen Näh- und Stickmaschine erlernen. Auch wichtiges Elementarwissen, wie Schreiben und Mathematik werde den Frauen und Mädchen dort vermittelt.
Niedrige Zinsen beeinflussen Spendenergebnis
Die Zinsen sind seit langem im Keller das hat auch das Spendenergebnis der EthikBank gedrückt: „Für 2014 verzeichnen wir zwar eine geringere Summe als im Vorjahr, allerdings hängt das nicht mit der Spendenbereitschaft zusammen sondern mit den niedrigen Zinsen, die die Summe aus den Förderkonten geringer ausfallen lässt“, sagt der Vorstandsvorsitzende der EthikBank Klaus Euler.