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EthikBank erneuert und erweitert ÖkoBaukredit
Die EthikBank hat ihre Produktpalette im Bereich Kredite erweitert. Die Tochter der Volksbank Eisenberg aus Thüringen hat ihren ÖkoBaukredit erneuert und erweitert. Das Angebot ist nun in drei Stufen unterteilt. Die Kredite sehen verbesserte Konditionen für ökologisch besonders nachhaltig gebaute Immobilienprojekte vor. Das gilt für die Bereiche Energieeffizienz, Regeneative Energien und ökologische Baustoffe. Als Förderboni gewährt die Ethikbank zwischen 0,1 und 0,3 Prozent Zinsabschlag auf die Kredite.
Das heißt, wer bei der energetischen Modernisierung oder beim Neubau bestimmte Effizienzstandards erreicht, kann ebenso verbesserte Zinskonditionen erhalten wie Hausbesitzer, die bei der Haustechnik auf regenerative Energien setzen. Gefördert werden unter anderem Photovoltaikanlagen, Pellet-Heizungen, solarthermische Heizsysteme, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Erd- beziehungsweise Wasserwärmepumpen. Außerdem honoriert der erneuerte den Einsatz ökologischer Baustoffe, die mit dem Siegel „natureplus“ zertifiziert sind.
Zudem können Bauherren und Hausbesitzer den Förderbonus bekommen, wenn sie anerkannte Baubiologen (VDB) einbinden oder den Gesundheitspass des Sentinel-Institutes anstreben. Gefördert werden zudem Fertighäuser, die das Toxproof-Zertifikat „schadstoffgeprüft“ des TÜV Rheinland erhalten sowie Fertighäuser der Firma Baufritz. „Im Jahr 2006 war Baufritz Preisträger des zreiten Nachhaltigkeitspreises der EthikBank. Schon damals waren wir angetan von den hohen ökologischen Standards, die das Unternehmen erfüllt“, erklärt Bankvorstand Sylke Schröder hierzu.
Ebenfalls im Förderprogramm berücksichtigt wird Denkmalschutz und Umbaumaßnahmen für Barriere-Freiheit und behindertengerechtes Wohnen. Der ÖkoBaukredit der EthikBank gehe insgesamt weiter als vergleichbare Angebote der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW Bank), so Schröder weiter.
Das heißt, wer bei der energetischen Modernisierung oder beim Neubau bestimmte Effizienzstandards erreicht, kann ebenso verbesserte Zinskonditionen erhalten wie Hausbesitzer, die bei der Haustechnik auf regenerative Energien setzen. Gefördert werden unter anderem Photovoltaikanlagen, Pellet-Heizungen, solarthermische Heizsysteme, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Erd- beziehungsweise Wasserwärmepumpen. Außerdem honoriert der erneuerte den Einsatz ökologischer Baustoffe, die mit dem Siegel „natureplus“ zertifiziert sind.
Zudem können Bauherren und Hausbesitzer den Förderbonus bekommen, wenn sie anerkannte Baubiologen (VDB) einbinden oder den Gesundheitspass des Sentinel-Institutes anstreben. Gefördert werden zudem Fertighäuser, die das Toxproof-Zertifikat „schadstoffgeprüft“ des TÜV Rheinland erhalten sowie Fertighäuser der Firma Baufritz. „Im Jahr 2006 war Baufritz Preisträger des zreiten Nachhaltigkeitspreises der EthikBank. Schon damals waren wir angetan von den hohen ökologischen Standards, die das Unternehmen erfüllt“, erklärt Bankvorstand Sylke Schröder hierzu.
Ebenfalls im Förderprogramm berücksichtigt wird Denkmalschutz und Umbaumaßnahmen für Barriere-Freiheit und behindertengerechtes Wohnen. Der ÖkoBaukredit der EthikBank gehe insgesamt weiter als vergleichbare Angebote der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW Bank), so Schröder weiter.