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Es wird immer absurder: Ecomares-Deutschland gegen Ecomares USA, wem gehört die Fischzucht-Firma? Der Ehefrau des Caviar-Creator-Chefs? - Aktionäre bleiben weiter im Ungewissen
Fünfter Akt im Fischkrieg zwischen der Kieler Ecomares Group und der Münchener Caviar Creator Inc. (CC). Hauptfigur im Streit zwischen Bayern, Schleswig-Holstein und Nevada ist Angelina Ovcharik, Ehefrau des Vorstandsvorsitzenden von Caviar Creator Frank Schaefer und nach eigenen Angaben "Gründerin, einzige legitimierte Aktionärin und einziges Mitglied des Board of Directors der Ecomares Inc./Las Vegas". Kraft dieser Funktion habe sie "am 23.12.2005 eine neue Geschäftsführung der Tochtergesellschaften der Ecomares Inc. in Deutschland eingesetzt". Die neue Geschäftsleitung habe sich am 27. Dezember 2005 mit Hilfe eines Schlüsseldienstes in die besagten Büroräume der Ecomares Verwaltungs GmbH in Kiel begeben, heißt es weiter. Dabei seien ein Rechtsanwalt aus Kiel und sie selbst zugegen gewesen. Zuvor seien "im Beisein des Rechtsanwaltes die Kontovollmachten bei den Geschäftsbanken der Ecomares-Tochtergesellschaften geändert worden". Im "Vorfeld zu diesen Maßnahmen" habe sie selbst, so Ovcharik, am 21.12.2005 die vorherige Geschäftsführung der Tochtergesellschaften der Ecomares Inc. in den USA und am 23.12.2005 die vorherige Geschäftsführung der Tochtergesellschaften der Ecomares Inc in Deutschland ihrer Funktion enthoben. Dazu sei sie als "einziges, durch Beschluss der Hauptversammlung am 3.12.2003 legitimiertes Mitglied des Board of Directors" berechtigt gewesen.
Sie habe die Geschäftsführung ausgewechselt, weil "heftige interne Streitigkeiten in der früheren Geschäftsführung der Ecomares Gruppe die Handlungsfähigkeit des Unternehmens bedrohten". Das Unternehmen sei nicht mehr in der Lage, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Bei 2700 Aktionären seien durch den Vertrieb von "nicht legitimierten" Aktien 16 Millionen Euro eingeworben worden.
"Die von mir abgesetzten Personen der ehemaligen Geschäftsführung haben es leider verstanden, sich den Zugriff auf die Geschäftsführung erneut anzueignen", heißt es in der Erklärung etwas kryptisch. Damit sei zu erklären, dass die alte Geschäftsführung auf der Webseite des Secretary of State Nevada (http://sos.state.nv.us/) als aktuelle Geschäftsführung der Ecomares Inc. genannt werde. Die Regularien des Secretary of State Nevada liessen es zu, dass jedermann in diesem öffentlichen Register eine Änderung vornehmen könne, wenn er im Besitz einer Kreditkarte sei.
Es sei Strafanzeige gegen die Personen der früheren Geschäftsführung erstattet worden. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFIN) sei informiert worden. Man habe Staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Mitglieder der früheren Geschäftsführung eingeleitet (u.a. wegen Geldwäsche). Die Commerzbank Düsseldorf habe die Einzahlung von Falschgeld am 14.12.2005 gemeldet.
Ovchariks "Kommunikationshelfer" Bruno Neurath Wilson (der eigentlich der Sprcher der Caviar Creator ist) will sich zu den Vorwürfen auf Nachfrage von ECOreporter.de nicht festlegen. "Dazu wollen wir uns derzeit nicht äußern, das berührt juristische Details", erklärt er zur Frage nach den Konsequenzen für die Aktionäre der Ecomares. Weshalb und inwiefern waren die Aktien, die Ecomares verkauft hat, nicht "legitimiert"? "Frau Ovcharik ist gerade dabei, die Vorgänge zu dokumentieren", sagt der Sprecher: "Dazu müssen Unterlagen zusammen gestellt werden, die die Illegitimität von Beschlüssen beweisen. Viele Vorgänge müssen rekonstruiert werden, zurzeit ist das noch nicht lückenlos dokumentiert. Deshalb kann Frau Ovcharik die Vorwürfe derzeit noch nicht belegen. Die Sache ist aber in Arbeit. Es solle derzeit nur der Vorwurf der deutschen Ecomares entkräftet werden, Frau Ovcharik sei in die Ecomares-Räume in Düsseldorf eingebrochen. Neurath Wilson: "Sie hat einen Schlüsseldienst beauftragt. Sie ist nicht im Schutz der Dunkelheit, sondern zu ganz normalem Bürozeiten in die Räume gegangen."
Die Frage nach der Legitimität der aktuellen Geschäftsführung der Ecomares werde sich wohl nur gerichtlich klären lassen, so Neurath Wilson weiter. Die Historie sei sehr komplex, aber Fakt sei: im Laufe der letzten zwei Jahre hätten sich innerhalb der Ecomares "kontroverse Strukturen" gebildet. Es sei eine Gesellschaft in der Gesellschaft entstanden. Die Rechte von Angelina Ovcharik gegenüber der Ecomares Group leiten sich laut dem Sprecher aus der Gründungsurkunde des Unternehmens in den USA ab. "Da steht nur ihr Name drin. Darauf beruft und stützt sie sich auch. Die Urkunde ist beim Secretary of state in Nevada deponiert."
Angela Borowski, Pressesprecherin der Ecomares Group (aus Deutschland), weist gegenüber ECOreporter.de die Darstellung von Ovcharik entschieden zurück. "Es wird hier auf abenteuerliche Weise versucht, unser Unternehmen zu diskreditieren. Dazu laufen Ermittlungen. Wir sind der Meinung, dass das, was veröffentlicht wurde, jeder Grundlage entbehrt. Das braucht jetzt leider seine Zeit. Wir haben unsere Anleger informiert, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Für die Behauptungen von Frau Ovcharik gibt es keine Grundlage." Angelina Ovcharik sei 2003 kurzzeitig ("drei Minuten") Boarddirektorin der Ecomares Inc. gewesen, so Borowski. Sie habe dem Vorstandsvorsitzenden der Ecomares, Dirk Kuhlmann, und Technikvorstand Gerrit Quantz je ca. 25 Millionen Aktien des Unternehmens verkauft. Anschließend habe sie die neuen Direktoren beauftragt und die Herren Uwe Jebens und Detlev Hein zu Boardmitgliedern ernannt. "Nach Abschluss der Neuordnung ist Frau Ovcharik von allen Funktionen bei der Ecomares Inc. zurückgetreten, sie hat ihre Verbindung zu Ecomares beendet", so Borowski. Ovcharik sei aktuell nicht Aktionärin der Ecomares Inc..
Von Streit in der Geschäftsleitung kann laut der Ecomares-Sprecherin keine Rede sein: "Der Vorstand steht geschlossen. Wir tun alles, um die Unsicherheit, die zurzeit besteht, möglichst schnell aufzulösen."
Lesen Sie anschließend die Presseerklärung der Ecomares Group von heute im Wortlaut:
"Pressemitteilung von Ecomares vom 02. Februar 2006
Zur gestrigen Pressemitteilung von Frau Angelina Ovcharik nimmt Ecomares (deutschland) wie folgt Stellung:
1. Bei der von Frau Angelina Ovcharik, der Ehefrau von Herrn Frank Schaefer, eingesetzten neuen Geschäftsleitung, handelte es sich um den Unternehmensberater Herrn Dr. Arnd Heymann. Dieser hat nach Kenntnis der Rechtslage mit Erklärung vom 30. Dezember 2005 seine Bestellung zum President der Ecomares Inc. und seine Bestellung zum Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaften für unwirksam erklärt. Er hat daraufhin seine Anträge bei den Registergerichten zurückgenommen und bei den Banken seine Anträge auf Anerkennung seiner Verfügungsberechtigung zurückgezogen. Darüber hinaus hat Herr Dr. Heymann am 30. Dezember 2005 die entwendeten Unterlagen und Computer persönlich in Kiel an die Geschäftsleitung der Ecomares zurückgegeben.
In einer Unterredung im Beisein unserer Anwälte äußerte Herr Dr. Heymann am 11. Januar 2006, dass seine Kommunikation überwiegend mit Herrn Frank Schaefer stattgefunden hat. Dies betrifft sowohl seine Bestellung zu den Geschäftsleitungsfunktionen wie das Eindringen in die Büroräume der Ecomares in Kiel als auch das Entwenden von Unterlagen der Firma.
Er äußerte in diesem Gespräch sein Bedauern über die Ereignisse sowie seinen Willen zur Zusammenarbeit mit der Firma Ecomares.
2. Die Anwaltskanzlei aus Kiel hat nach Kenntnis der Sachlage ihr Mandat in der obigen Angelegenheit niedergelegt.
3. Die Kontovollmachten bei den Geschäftsbanken der Ecomares Tochtergesellschaften wurden zu keiner Zeit geändert. Der Wunsch auf Änderung durch
die vermeintlich neue Geschäftsleitung wurde von Banken eingehend geprüft und dann als nicht begründet zurückgewiesen.
4. Sofern der Vertrieb von Aktien im Wege eines so genannten "Pre IPOs" (veröffentlicht jeweils im Bundesanzeiger und zwar am 2.9.2004 und am 27.6.2005) nicht legitimiert war, stellt sich die Frage, was sich Frau Ovcharik, mit ihrer stillschweigenden Beobachtung gedacht hat.
5. Von einer staatsanwaltlichen Ermittlung u.a. wegen Geldwäsche ist der Geschäftsleitung von Ecomares nichts bekannt. Ebenso ist falsch, dass die Commerzbank Düsseldorf die Einzahlung von Falschgeld gemeldet hat.
Fakt ist vielmehr, dass bei einer Einzahlung ein Geldschein auffällig war und der Zentralbank zur besonderen Prüfung übersandt wurde. Die Prüfung ergab dann, dass der Geldschein echt war.
Kiel, den 02. Februar 2006
Der Gesamtvorstand Ecomares Group
Bilder: ECOreporter.de Wachhund Pino / Quelle: ECOreporter.de; Fischzuchtanlage der Ecomares in Büsum; Zuchtfisch Steinbutt; Dirk Kuhlmann / Quelle: Ecomares Group
Sie habe die Geschäftsführung ausgewechselt, weil "heftige interne Streitigkeiten in der früheren Geschäftsführung der Ecomares Gruppe die Handlungsfähigkeit des Unternehmens bedrohten". Das Unternehmen sei nicht mehr in der Lage, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Bei 2700 Aktionären seien durch den Vertrieb von "nicht legitimierten" Aktien 16 Millionen Euro eingeworben worden.
"Die von mir abgesetzten Personen der ehemaligen Geschäftsführung haben es leider verstanden, sich den Zugriff auf die Geschäftsführung erneut anzueignen", heißt es in der Erklärung etwas kryptisch. Damit sei zu erklären, dass die alte Geschäftsführung auf der Webseite des Secretary of State Nevada (http://sos.state.nv.us/) als aktuelle Geschäftsführung der Ecomares Inc. genannt werde. Die Regularien des Secretary of State Nevada liessen es zu, dass jedermann in diesem öffentlichen Register eine Änderung vornehmen könne, wenn er im Besitz einer Kreditkarte sei.
Es sei Strafanzeige gegen die Personen der früheren Geschäftsführung erstattet worden. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFIN) sei informiert worden. Man habe Staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Mitglieder der früheren Geschäftsführung eingeleitet (u.a. wegen Geldwäsche). Die Commerzbank Düsseldorf habe die Einzahlung von Falschgeld am 14.12.2005 gemeldet.
Ovchariks "Kommunikationshelfer" Bruno Neurath Wilson (der eigentlich der Sprcher der Caviar Creator ist) will sich zu den Vorwürfen auf Nachfrage von ECOreporter.de nicht festlegen. "Dazu wollen wir uns derzeit nicht äußern, das berührt juristische Details", erklärt er zur Frage nach den Konsequenzen für die Aktionäre der Ecomares. Weshalb und inwiefern waren die Aktien, die Ecomares verkauft hat, nicht "legitimiert"? "Frau Ovcharik ist gerade dabei, die Vorgänge zu dokumentieren", sagt der Sprecher: "Dazu müssen Unterlagen zusammen gestellt werden, die die Illegitimität von Beschlüssen beweisen. Viele Vorgänge müssen rekonstruiert werden, zurzeit ist das noch nicht lückenlos dokumentiert. Deshalb kann Frau Ovcharik die Vorwürfe derzeit noch nicht belegen. Die Sache ist aber in Arbeit. Es solle derzeit nur der Vorwurf der deutschen Ecomares entkräftet werden, Frau Ovcharik sei in die Ecomares-Räume in Düsseldorf eingebrochen. Neurath Wilson: "Sie hat einen Schlüsseldienst beauftragt. Sie ist nicht im Schutz der Dunkelheit, sondern zu ganz normalem Bürozeiten in die Räume gegangen."
Die Frage nach der Legitimität der aktuellen Geschäftsführung der Ecomares werde sich wohl nur gerichtlich klären lassen, so Neurath Wilson weiter. Die Historie sei sehr komplex, aber Fakt sei: im Laufe der letzten zwei Jahre hätten sich innerhalb der Ecomares "kontroverse Strukturen" gebildet. Es sei eine Gesellschaft in der Gesellschaft entstanden. Die Rechte von Angelina Ovcharik gegenüber der Ecomares Group leiten sich laut dem Sprecher aus der Gründungsurkunde des Unternehmens in den USA ab. "Da steht nur ihr Name drin. Darauf beruft und stützt sie sich auch. Die Urkunde ist beim Secretary of state in Nevada deponiert."
Angela Borowski, Pressesprecherin der Ecomares Group (aus Deutschland), weist gegenüber ECOreporter.de die Darstellung von Ovcharik entschieden zurück. "Es wird hier auf abenteuerliche Weise versucht, unser Unternehmen zu diskreditieren. Dazu laufen Ermittlungen. Wir sind der Meinung, dass das, was veröffentlicht wurde, jeder Grundlage entbehrt. Das braucht jetzt leider seine Zeit. Wir haben unsere Anleger informiert, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Für die Behauptungen von Frau Ovcharik gibt es keine Grundlage." Angelina Ovcharik sei 2003 kurzzeitig ("drei Minuten") Boarddirektorin der Ecomares Inc. gewesen, so Borowski. Sie habe dem Vorstandsvorsitzenden der Ecomares, Dirk Kuhlmann, und Technikvorstand Gerrit Quantz je ca. 25 Millionen Aktien des Unternehmens verkauft. Anschließend habe sie die neuen Direktoren beauftragt und die Herren Uwe Jebens und Detlev Hein zu Boardmitgliedern ernannt. "Nach Abschluss der Neuordnung ist Frau Ovcharik von allen Funktionen bei der Ecomares Inc. zurückgetreten, sie hat ihre Verbindung zu Ecomares beendet", so Borowski. Ovcharik sei aktuell nicht Aktionärin der Ecomares Inc..
Von Streit in der Geschäftsleitung kann laut der Ecomares-Sprecherin keine Rede sein: "Der Vorstand steht geschlossen. Wir tun alles, um die Unsicherheit, die zurzeit besteht, möglichst schnell aufzulösen."
Lesen Sie anschließend die Presseerklärung der Ecomares Group von heute im Wortlaut:
"Pressemitteilung von Ecomares vom 02. Februar 2006
Zur gestrigen Pressemitteilung von Frau Angelina Ovcharik nimmt Ecomares (deutschland) wie folgt Stellung:
1. Bei der von Frau Angelina Ovcharik, der Ehefrau von Herrn Frank Schaefer, eingesetzten neuen Geschäftsleitung, handelte es sich um den Unternehmensberater Herrn Dr. Arnd Heymann. Dieser hat nach Kenntnis der Rechtslage mit Erklärung vom 30. Dezember 2005 seine Bestellung zum President der Ecomares Inc. und seine Bestellung zum Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaften für unwirksam erklärt. Er hat daraufhin seine Anträge bei den Registergerichten zurückgenommen und bei den Banken seine Anträge auf Anerkennung seiner Verfügungsberechtigung zurückgezogen. Darüber hinaus hat Herr Dr. Heymann am 30. Dezember 2005 die entwendeten Unterlagen und Computer persönlich in Kiel an die Geschäftsleitung der Ecomares zurückgegeben.
In einer Unterredung im Beisein unserer Anwälte äußerte Herr Dr. Heymann am 11. Januar 2006, dass seine Kommunikation überwiegend mit Herrn Frank Schaefer stattgefunden hat. Dies betrifft sowohl seine Bestellung zu den Geschäftsleitungsfunktionen wie das Eindringen in die Büroräume der Ecomares in Kiel als auch das Entwenden von Unterlagen der Firma.
Er äußerte in diesem Gespräch sein Bedauern über die Ereignisse sowie seinen Willen zur Zusammenarbeit mit der Firma Ecomares.
2. Die Anwaltskanzlei aus Kiel hat nach Kenntnis der Sachlage ihr Mandat in der obigen Angelegenheit niedergelegt.
3. Die Kontovollmachten bei den Geschäftsbanken der Ecomares Tochtergesellschaften wurden zu keiner Zeit geändert. Der Wunsch auf Änderung durch
die vermeintlich neue Geschäftsleitung wurde von Banken eingehend geprüft und dann als nicht begründet zurückgewiesen.
4. Sofern der Vertrieb von Aktien im Wege eines so genannten "Pre IPOs" (veröffentlicht jeweils im Bundesanzeiger und zwar am 2.9.2004 und am 27.6.2005) nicht legitimiert war, stellt sich die Frage, was sich Frau Ovcharik, mit ihrer stillschweigenden Beobachtung gedacht hat.
5. Von einer staatsanwaltlichen Ermittlung u.a. wegen Geldwäsche ist der Geschäftsleitung von Ecomares nichts bekannt. Ebenso ist falsch, dass die Commerzbank Düsseldorf die Einzahlung von Falschgeld gemeldet hat.
Fakt ist vielmehr, dass bei einer Einzahlung ein Geldschein auffällig war und der Zentralbank zur besonderen Prüfung übersandt wurde. Die Prüfung ergab dann, dass der Geldschein echt war.
Kiel, den 02. Februar 2006
Der Gesamtvorstand Ecomares Group
Bilder: ECOreporter.de Wachhund Pino / Quelle: ECOreporter.de; Fischzuchtanlage der Ecomares in Büsum; Zuchtfisch Steinbutt; Dirk Kuhlmann / Quelle: Ecomares Group