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Erste betriebliche Altersvorsorge in "dunkelgrün" auf dem Markt
Die nach Unternehmensangaben erste "dunkelgrüne" betriebliche Altersvorsorge (BAV) seit Einführung der Bruttobeitragsgarantie bietet die ProVita aus Stuttgart an. Sie verweist darauf, dass ein Deckungsstock oder Sicherungsvermögen aufgebaut werden muss, damit der Arbeitsnehmer am Ende der Vertragslaufzeit mindestens die eingezahlten Beiträge zurück erhält. Dieser diene auch dazu, die Ansprüche der Versicherungsnehmer im Insolvenzfall zu sichern.
Laut Stefan Maiss von Provita erhöhen steuerliche Vergünstigungen die Attraktivität der BAV für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Vor allem Arbeitnehmer profitierten zudem von der Sozialversicherungsbeitragsfreiheit der Prämien. Bei der Direktversicherung schließe der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer auf das Leben des Arbeitnehmers bei dem Versicherer ab. Bezugsberechtigt seien der Arbeitnehmer oder seine Hinterbliebenen.
Wie Maiss gegenüber ECOreporter.de erläutert, wird für die Bruttobeitragsgarantie „je nach Anbieter und Tarif ein unterschiedlich großer Teil der Deckungsstocks in Garantiefondsprodukte oder in einem konventionellen Anlagestock angelegt“. Das aber sei vor allem für Anleger, die Wert auf ökologisch/ethische Anlagekriterien legen, „nicht akzeptabel“. Denn somit könne „ein nicht unwesentlicher Anteil des angesparten Geldes nicht nach deren Wertvorstellungen nachhaltig angelegt werden“.
In Zusammenarbeit mit dem britischen Versicherungskonzern Friends Provident, einem Pionieren des nachhaltigen Investments in Europa, biete Provita dazu eine Alternative an, so Maiss. Sie ermögliche, dass die Bruttobeitragsgarantie mit nur fünf Prozent des Bruttobeitrages dargestellt werde und bereits von der ersten Prämie an 95 Prozent des angelegten Kapitals in nachhaltige Fonds angelegt werden können. Der ProVita world fund mit seinem Anlageuniversum von über 60 Umweltfonds sei für diese nachhaltige Strategie in die Fondspalette aufgenommen worden.
Laut Stefan Maiss von Provita erhöhen steuerliche Vergünstigungen die Attraktivität der BAV für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Vor allem Arbeitnehmer profitierten zudem von der Sozialversicherungsbeitragsfreiheit der Prämien. Bei der Direktversicherung schließe der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer auf das Leben des Arbeitnehmers bei dem Versicherer ab. Bezugsberechtigt seien der Arbeitnehmer oder seine Hinterbliebenen.
Wie Maiss gegenüber ECOreporter.de erläutert, wird für die Bruttobeitragsgarantie „je nach Anbieter und Tarif ein unterschiedlich großer Teil der Deckungsstocks in Garantiefondsprodukte oder in einem konventionellen Anlagestock angelegt“. Das aber sei vor allem für Anleger, die Wert auf ökologisch/ethische Anlagekriterien legen, „nicht akzeptabel“. Denn somit könne „ein nicht unwesentlicher Anteil des angesparten Geldes nicht nach deren Wertvorstellungen nachhaltig angelegt werden“.
In Zusammenarbeit mit dem britischen Versicherungskonzern Friends Provident, einem Pionieren des nachhaltigen Investments in Europa, biete Provita dazu eine Alternative an, so Maiss. Sie ermögliche, dass die Bruttobeitragsgarantie mit nur fünf Prozent des Bruttobeitrages dargestellt werde und bereits von der ersten Prämie an 95 Prozent des angelegten Kapitals in nachhaltige Fonds angelegt werden können. Der ProVita world fund mit seinem Anlageuniversum von über 60 Umweltfonds sei für diese nachhaltige Strategie in die Fondspalette aufgenommen worden.