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Erneuerbare Energien weiter auf Rekordkurs - Anteil an deutscher Stromversorgung jetzt bei 26 Prozent
Deutschlands Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien steigt weiter an. Besonders rasant entwickelte sich dabei die Photovoltaik. Dennoch bleibt die Windkraft weiter größter Grünstromlieferant ins deutsche Stromnetz. Das belegen neuste vorläufige Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für die ersten drei Quartale 2012.
Die Erneuerbaren Energien deckten zwischen Anfang Januar und Ende September 2012 demnach 26 Prozent des gesamten Strommixes der Republik. Das entsprach dem BDEW zufolge rund 24,9 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom. Im selben Zeitraum 2011 waren es noch 16,5 Mrd. kWh. Allein der September übertaf mit 2,9 Milliarden kWh jeden einzelnen Monat des Vorjahres. Dabei steigerten beinahe alle im Deutschland gängigen Grünstromtechnologien ihren Anteil an der Gesamtproduktion. Den größten Sprung machte jedoch die Photovoltaik: Die Stromerzeugung aus der Sonne legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum knapp 50 Prozent zu. Der Rekordmonat für die Photovoltaik bleibt mit mehr als vier Milliarden kWh der Mai.
Der starke Anstieg der Photovoltaik-Einspeisung in diesem Jahr sei auf den weiteren Ausbau der Solaranlagen und die günstigen Sonnenverhältnisse zurückzuführen, so der BDEW. Die Zahlen im Einzelnen: Der Anteil der Windkraft an der Stromproduktion der ersten neun Monate kletterte von acht Prozent in 2011 auf 8,6 Prozent in 2012. Damit blieb die Windkraft die wichtigste Quelle regenerativer Energie in Deutschland. Photovoltaikstrom machte 6,1 Prozent aus. Zwischen Januar und September 2011 hat der Solarstromanteil am Gesamtstrommix noch bei 4,1 Prozent gelegen. Die Stromerzeugung aus Biomassekraftwerken lag mit 5,8 Prozentum 0,4 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Die Wasserkraft steigerte ihren Anteil am Strommix der ersten drei Quartale auf Jahressicht um 0,5 Prozent auf 3,8 Prozent. Der Anteil des regenerativen Stroms aus Müllkraftwerken sowie sonstigen Erneuerbaren Energien blieb konstant bei 0,9 Prozent.
Die Erneuerbaren Energien deckten zwischen Anfang Januar und Ende September 2012 demnach 26 Prozent des gesamten Strommixes der Republik. Das entsprach dem BDEW zufolge rund 24,9 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom. Im selben Zeitraum 2011 waren es noch 16,5 Mrd. kWh. Allein der September übertaf mit 2,9 Milliarden kWh jeden einzelnen Monat des Vorjahres. Dabei steigerten beinahe alle im Deutschland gängigen Grünstromtechnologien ihren Anteil an der Gesamtproduktion. Den größten Sprung machte jedoch die Photovoltaik: Die Stromerzeugung aus der Sonne legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum knapp 50 Prozent zu. Der Rekordmonat für die Photovoltaik bleibt mit mehr als vier Milliarden kWh der Mai.
Der starke Anstieg der Photovoltaik-Einspeisung in diesem Jahr sei auf den weiteren Ausbau der Solaranlagen und die günstigen Sonnenverhältnisse zurückzuführen, so der BDEW. Die Zahlen im Einzelnen: Der Anteil der Windkraft an der Stromproduktion der ersten neun Monate kletterte von acht Prozent in 2011 auf 8,6 Prozent in 2012. Damit blieb die Windkraft die wichtigste Quelle regenerativer Energie in Deutschland. Photovoltaikstrom machte 6,1 Prozent aus. Zwischen Januar und September 2011 hat der Solarstromanteil am Gesamtstrommix noch bei 4,1 Prozent gelegen. Die Stromerzeugung aus Biomassekraftwerken lag mit 5,8 Prozentum 0,4 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Die Wasserkraft steigerte ihren Anteil am Strommix der ersten drei Quartale auf Jahressicht um 0,5 Prozent auf 3,8 Prozent. Der Anteil des regenerativen Stroms aus Müllkraftwerken sowie sonstigen Erneuerbaren Energien blieb konstant bei 0,9 Prozent.