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Erneuerbare Energien erzeugen 28 Prozent des Stroms in Deutschland
Deutlich mehr als ein Viertel des Stroms, der in Deutschland in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres produziert wurde, stammt aus regenerativen Quellen. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. Demnach produzierten Grünstromanlagen im ersten Quartal 2014 mit 38,2 Terrawattstunden (TWh) 28 Prozent des deutschlandweit erzeugten Stroms. Spitzenreiter bei der Stromproduktion blieb die Braunkohle mit 36,7 TWh. Die Steinkohle folgte mit 27 TWh vor der Atomkraft mit 25 TWh. Gaskraftwerke produzierten den Berechnungen zufolge zwischen Januar und März 10,4 TWh.
Ein genauerer Blick auf den Anteil der Erneuerbaren an Deutschlands Stromerzeugung im ersten Quartal zeigt: Der meiste grüne Strom stammte aus Windrädern (17 TWh), gefolgt von Biomassekraftwerken (12,4 TWh), Solaranlagen 5,7 TWh und Wasserkraft 3,1 TWh.
Ein genauerer Blick auf den Anteil der Erneuerbaren an Deutschlands Stromerzeugung im ersten Quartal zeigt: Der meiste grüne Strom stammte aus Windrädern (17 TWh), gefolgt von Biomassekraftwerken (12,4 TWh), Solaranlagen 5,7 TWh und Wasserkraft 3,1 TWh.