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Erneuerbare Energien am Markt für geschlossene Fonds immer populärer
Die Mehrheit der Privatanleger, die in geschlossene Fonds investieren, halten Erneuerbare Energien-Fonds für eine aussichtsreiche Geldanlage. Das geht aus einer Studie der Vermögensverwaltung dima 24 unter 1126 Privatanlegern hervor, die den Wandel im Anlegerverhalten seit der Finanzkriese untersuchte. Demnach sehen 65,3 Prozent der Befragten in Beteiligungen aus dem Segment Erneuerbare Energien beste Chancen. Außerdem ist nach Meinung von 48,1 Prozent der Umfrage-Teilnehmer ein Investment in Infrastrukturprojekten lohnend.
Grundsätzlich Nachfrage nach geschlossenen Fonds ist trotz der zurückliegenden Krise ungebrochen. Zwei von drei Teilnehmern hält die wirtschaftliche Entwicklung nicht von der Zeichnung geschlossener Fonds ab. Allerdings sind die Anleger deutlich vorsichtiger geworden und schauen deutlich kritischer auf ihr Investment. 65,3 Prozent der Befragten suchen jetzt gezielter nach Informationen zu Fonds und Initiatoren als vor der Krise. Auch bei bereits getätigten Investments schauen sie genauer hin, denn 60,8 Prozent beobachten die Performance der eigenen Fonds jetzt wesentlich intensiver.
Die Umfrage zeigt zudem, dass bei den befragten Anlegern ein erheblicher Bedarf an Sicherheit und Flexibilität für ihr Investment besteht. Als wichtigstes Kriterium beim Kauf von Sachwerten über geschlossene Fonds gaben 93 Prozent stabile Einnahmen für ihr Investitionsobjekt an, sie räumten damit dem Faktor Sicherheit und Flexibilität deutlich höhere Priorität ein als einer hohen prognostizierte Rendite.
Ihre Investitionsentscheidungen treffen die Befragten auf Basis von Informationen aus drei Bereichen: In erster Linie sind die Unterlagen des Emissionshauses entscheidend. Die Leistungsbilanz ist für 27,9 Prozent eine sehr wichtige Informationsquelle, für weitere 53,3 Prozent hat sie eine wichtige Bedeutung. Zudem beeinflussen die Angaben im Fondsprospekt zwei von drei Befragten die Anlageentscheidung. Zum dritten informiert sich der Anleger in der Wirtschaftspresse (73,7 Prozent) oder in Anlegermagazinen (52,7 Prozent).
Für über 50 Prozent der Teilnehmer ist zudem die Meinung von unabhängigen Rating-Agenturen ein wichtiger Faktor bei der Auswahl einer Beteiligung. Hinzu kommt die Relevanz von kurzen Laufzeiten mit der sich zwei Drittel der Anleger eine gewisse Flexibilität erhalten wollen. Auch der Name des Initiators und damit seine bisherigen Leistungen spielen für über 75 Prozent eine wichtige Rolle. Dagegen ist für 66,5 Prozent die Beratung durch die Hausbank für ihre Entscheidungsfindung irrelevant oder unwichtig.
92 Prozent aller Befragten waren männlich, über 50 Jahre alt und vermögend investiert. Ein Drittel der Befragten investierte bisher über 100.000 Euro in geschlossenen Fonds, weitere 23 Prozent gaben ihre Investitionssumme mit 50.000 bis 100.000 Euro an.
Grundsätzlich Nachfrage nach geschlossenen Fonds ist trotz der zurückliegenden Krise ungebrochen. Zwei von drei Teilnehmern hält die wirtschaftliche Entwicklung nicht von der Zeichnung geschlossener Fonds ab. Allerdings sind die Anleger deutlich vorsichtiger geworden und schauen deutlich kritischer auf ihr Investment. 65,3 Prozent der Befragten suchen jetzt gezielter nach Informationen zu Fonds und Initiatoren als vor der Krise. Auch bei bereits getätigten Investments schauen sie genauer hin, denn 60,8 Prozent beobachten die Performance der eigenen Fonds jetzt wesentlich intensiver.
Die Umfrage zeigt zudem, dass bei den befragten Anlegern ein erheblicher Bedarf an Sicherheit und Flexibilität für ihr Investment besteht. Als wichtigstes Kriterium beim Kauf von Sachwerten über geschlossene Fonds gaben 93 Prozent stabile Einnahmen für ihr Investitionsobjekt an, sie räumten damit dem Faktor Sicherheit und Flexibilität deutlich höhere Priorität ein als einer hohen prognostizierte Rendite.
Ihre Investitionsentscheidungen treffen die Befragten auf Basis von Informationen aus drei Bereichen: In erster Linie sind die Unterlagen des Emissionshauses entscheidend. Die Leistungsbilanz ist für 27,9 Prozent eine sehr wichtige Informationsquelle, für weitere 53,3 Prozent hat sie eine wichtige Bedeutung. Zudem beeinflussen die Angaben im Fondsprospekt zwei von drei Befragten die Anlageentscheidung. Zum dritten informiert sich der Anleger in der Wirtschaftspresse (73,7 Prozent) oder in Anlegermagazinen (52,7 Prozent).
Für über 50 Prozent der Teilnehmer ist zudem die Meinung von unabhängigen Rating-Agenturen ein wichtiger Faktor bei der Auswahl einer Beteiligung. Hinzu kommt die Relevanz von kurzen Laufzeiten mit der sich zwei Drittel der Anleger eine gewisse Flexibilität erhalten wollen. Auch der Name des Initiators und damit seine bisherigen Leistungen spielen für über 75 Prozent eine wichtige Rolle. Dagegen ist für 66,5 Prozent die Beratung durch die Hausbank für ihre Entscheidungsfindung irrelevant oder unwichtig.
92 Prozent aller Befragten waren männlich, über 50 Jahre alt und vermögend investiert. Ein Drittel der Befragten investierte bisher über 100.000 Euro in geschlossenen Fonds, weitere 23 Prozent gaben ihre Investitionssumme mit 50.000 bis 100.000 Euro an.